Almkogel (1.513m ) u. Burgspitz (1.429m) / Reichraminger Hintergebirge / 11.11.2012
Da an diesem besonderen Tag weder ein Martinigansl am Speiseplan stand, ich nicht als Faschingsprinz gekürt war und auch keine Laterne für den abendlichen Umzug gebastelt habe,
beschloss ich, den Tag mit einer kurzen, aber eindrucksvollen Bergtour zu feiern.
Da die Meteorologen (nein, diesmal logen sie nicht !) für heute im Tagesverlauf den Zusammenbruch des Südföhns und anschließend mögliche Niederschläge voraussagten, war ein früher Aufbruch eingeplant.
Start war beim PP oberhalb des Gehöfts vom Bamacher (759m). Nach kurzer Zeit erreicht man eine Jagdhütte. Von hier ging es rechts kurz am Weg 492a Richtung Gamsstein. Bei der Materialseilbahn zur Ennserhütte verlassen wir den Weg und steigen links in ca. 20 Minuten den steilen Danzersteig zur Ennserhütte (1.293m) auf. Die Hütte wurde anscheinend großzügig ausgebaut,wovon noch viele stumme Zeugen rund um die Hütte zu finden sind. Neben einer Photovoltaikanlage dürfte auch noch zusätzlich eine Überwachungskamera (!) installiert worden sein.
Die folgende lange Querung am 492er Richtung Almkogelgipfel hatte dann stellenweise den Charakter einer Moorwanderung. Erst im Gipfelbereich besserten sich die Bodenverhältnisse.
Vom Gipfel boten sich dann tolle Ausblicke mit einer imposanten Mischung aus mehr oder weniger bekannten Gipfeln bzw. Bergketten in fast alle Himmelsrichtungen und bedrohlichen Wolkenmassen aus südsüdwestlicher Richtung.
Nach einer (nordseitigen) Gipfelrast - Der Föhn erreichte zeitweise Sturmstärke ! - ging es weiter Richtung Burgspitz (1.429m). Hier reichten die Blicke in und über das Ennstal, von Großraming, Weyer bis zum Ötscher.
Der Rückweg erfolgte nach einem kurzen Stück vom Burgspitz herunter bei einem Steinmann nach rechts auf einen unmarkierten Weg zu einer Forststraße, die uns wieder zu der bereits erwähnten Jagdhütte führte. Der weitere Weg zum PP war mit der Aufstiegsroute durch den Hochwald identisch.
Kulinarisch klang schlussendlich der schöne Tag im Flößerstüberl aus.
Diese Wanderung, obwohl schon viele Male gemacht, hat wieder einmal bewiesen, dass auch weniger anspruchsvolle Ziele mit immer wieder neuen Eindrücken zu begeistern wissen !
Ja, und der konnte auch nicht genug davon kriegen, hier einige Beispiele !
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Da an diesem besonderen Tag weder ein Martinigansl am Speiseplan stand, ich nicht als Faschingsprinz gekürt war und auch keine Laterne für den abendlichen Umzug gebastelt habe,
beschloss ich, den Tag mit einer kurzen, aber eindrucksvollen Bergtour zu feiern.
Da die Meteorologen (nein, diesmal logen sie nicht !) für heute im Tagesverlauf den Zusammenbruch des Südföhns und anschließend mögliche Niederschläge voraussagten, war ein früher Aufbruch eingeplant.
Start war beim PP oberhalb des Gehöfts vom Bamacher (759m). Nach kurzer Zeit erreicht man eine Jagdhütte. Von hier ging es rechts kurz am Weg 492a Richtung Gamsstein. Bei der Materialseilbahn zur Ennserhütte verlassen wir den Weg und steigen links in ca. 20 Minuten den steilen Danzersteig zur Ennserhütte (1.293m) auf. Die Hütte wurde anscheinend großzügig ausgebaut,wovon noch viele stumme Zeugen rund um die Hütte zu finden sind. Neben einer Photovoltaikanlage dürfte auch noch zusätzlich eine Überwachungskamera (!) installiert worden sein.
Die folgende lange Querung am 492er Richtung Almkogelgipfel hatte dann stellenweise den Charakter einer Moorwanderung. Erst im Gipfelbereich besserten sich die Bodenverhältnisse.
Vom Gipfel boten sich dann tolle Ausblicke mit einer imposanten Mischung aus mehr oder weniger bekannten Gipfeln bzw. Bergketten in fast alle Himmelsrichtungen und bedrohlichen Wolkenmassen aus südsüdwestlicher Richtung.
Nach einer (nordseitigen) Gipfelrast - Der Föhn erreichte zeitweise Sturmstärke ! - ging es weiter Richtung Burgspitz (1.429m). Hier reichten die Blicke in und über das Ennstal, von Großraming, Weyer bis zum Ötscher.
Der Rückweg erfolgte nach einem kurzen Stück vom Burgspitz herunter bei einem Steinmann nach rechts auf einen unmarkierten Weg zu einer Forststraße, die uns wieder zu der bereits erwähnten Jagdhütte führte. Der weitere Weg zum PP war mit der Aufstiegsroute durch den Hochwald identisch.
Kulinarisch klang schlussendlich der schöne Tag im Flößerstüberl aus.
Diese Wanderung, obwohl schon viele Male gemacht, hat wieder einmal bewiesen, dass auch weniger anspruchsvolle Ziele mit immer wieder neuen Eindrücken zu begeistern wissen !
Ja, und der konnte auch nicht genug davon kriegen, hier einige Beispiele !
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