Donausteig von Haibach ob der Donau zum Steiner-Felsen am 17.03.2013
Angesichts der aktuellen Wetterverhältnisse erschließt sich mir nun endlich der Sinn von bunten Ostereiern, denn ansonsten hätten meine 4 Enkel die größten Probleme beim Suchen ihrer Osternester.
Zum Beweis, dass es schon einige ( leider größtenteils erfolglose) Anlaufversuche des Frühlings gegeben hat, berichte ich hier von einer netten Vorfrühlingstour mit meiner Holden im (oder besser gesagt : oberhalb vom) Donautal.
Ausgangs- und Endpunkt der Wanderung war die über dem Donautal thronende Ortschaft Haibach ob der Donau (eh kloar, nomen est omen), verlief zuerst zum wohl berühmtesten Aussichtsplatz zum Bestaunen der einmaligen „Schlögener Schlinge“ im Verlauf der Donau und führte uns dann weiter zum nördlicher gelegenen Steiner Felsen, von wo man die zweite Hälfte des Donaumäanders bewundern kann. Der Rückweg erfolgte auf einer Rundwegvariante mit Zwischenstopp bei einem beliebten Agrar-Restaurant (most wanted !).
In der Nähe des Lagerhauses beginnt auf der gegenüberliegenden Straßenseite die Beschilderung die im weiteren Verlauf der Wanderung eine Intensität erreichte, wie ich sie noch bei keiner Tour bisher erlebt habe.
Es war einer dieser bisher seltenen und sonnigen Fenstertage zwischen zwei Kaltlufteinbrüchen, die uns einerseits den Winter bereits vergessen ließen und andererseits bereits Hoffnungen erlaubten, dass die vorausgesagte Abkühlung vielleicht doch nicht so schlimm ausfallen würde.
Wie man sich doch täuschen kann !
Einzig der saukalte Wind bei strahlendem Sonnenschein sorgte für etwas Disharmonie und ließ die Hoffnung, den Winter bereits hinter uns zu haben, wieder etwas schrumpfen.
Auf einigen der folgenden Bilder erkennt man an den Wolkenformationen bereits die Vorboten des kommenden Ungemachs, das uns wohl noch einige Zeit die Hoffnungen auf einen baldigen Frühlingsbeginn mit den entsprechenden Temperaturen zunichte machen wird :
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Angesichts der aktuellen Wetterverhältnisse erschließt sich mir nun endlich der Sinn von bunten Ostereiern, denn ansonsten hätten meine 4 Enkel die größten Probleme beim Suchen ihrer Osternester.
Zum Beweis, dass es schon einige ( leider größtenteils erfolglose) Anlaufversuche des Frühlings gegeben hat, berichte ich hier von einer netten Vorfrühlingstour mit meiner Holden im (oder besser gesagt : oberhalb vom) Donautal.
Ausgangs- und Endpunkt der Wanderung war die über dem Donautal thronende Ortschaft Haibach ob der Donau (eh kloar, nomen est omen), verlief zuerst zum wohl berühmtesten Aussichtsplatz zum Bestaunen der einmaligen „Schlögener Schlinge“ im Verlauf der Donau und führte uns dann weiter zum nördlicher gelegenen Steiner Felsen, von wo man die zweite Hälfte des Donaumäanders bewundern kann. Der Rückweg erfolgte auf einer Rundwegvariante mit Zwischenstopp bei einem beliebten Agrar-Restaurant (most wanted !).
In der Nähe des Lagerhauses beginnt auf der gegenüberliegenden Straßenseite die Beschilderung die im weiteren Verlauf der Wanderung eine Intensität erreichte, wie ich sie noch bei keiner Tour bisher erlebt habe.
Es war einer dieser bisher seltenen und sonnigen Fenstertage zwischen zwei Kaltlufteinbrüchen, die uns einerseits den Winter bereits vergessen ließen und andererseits bereits Hoffnungen erlaubten, dass die vorausgesagte Abkühlung vielleicht doch nicht so schlimm ausfallen würde.
Wie man sich doch täuschen kann !
Einzig der saukalte Wind bei strahlendem Sonnenschein sorgte für etwas Disharmonie und ließ die Hoffnung, den Winter bereits hinter uns zu haben, wieder etwas schrumpfen.
Auf einigen der folgenden Bilder erkennt man an den Wolkenformationen bereits die Vorboten des kommenden Ungemachs, das uns wohl noch einige Zeit die Hoffnungen auf einen baldigen Frühlingsbeginn mit den entsprechenden Temperaturen zunichte machen wird :
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