Hallo Gipfeltreffler!
Martin (lama) empfahl mir die Tour erst Ende Mai zur Zeit der Narzissenblüte zu gehen, ich wollte auch, aber ich konnte nicht. Der Ruf des Hohen Trailings ereilte mich und ich musste diesem - ja eigentlich schon Rufschrei - unbedingt Folge leisten.
Zudem sagte irgendwer, dass irgendwer gesagt hat, dass, wer den Hohen Trailing nicht kennt, den Hohen Trailing nicht kennt!
Dieser Umstand musste beseitigt werden und bewegte mich am späten Nachmittag zur folgenden Rundwanderung:
Molln - Steinköpfl - Forststraße bis zur Einsattelung zwischen Annasberg und Hohen Trailing (MTB-Strecke Maultrommel) - Nordkamm Hoher Trailing - Abstieg NW-Rinne zum Sattel - Südkamm Annasberg - Abstecher zur Schwalbenmauer (?) - retour Annasberg - Abstieg Jht. Toif - markierter Wanderweg retour zum PP
Fast immer im Blickfeld: der majestätische Rammelspitz. Kennt jemand zufällig die Entstehungsgeschichte dieses originellen Bergnamens?
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Rückblick Steinköpfl:
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Auf der sich ziehenden Forststraße (offizielle MTB-Strecke "Maultrommelweg") geht es zum Sattel bis endlich die elektrisierende Schönheit des Hohen Trailings erscheint. Aufstieg links am Nordkamm, Abstieg in der leicht ausgeprägten freien Rinne in Bildmitte.
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Am Nordkamm (Steigspuren waren nicht ersichtlich). Das viele Unterholz, umgestürzte Bäume sowie die permanent lauernde Zeckengefahr konnten den Spaß allenfalls nur etwas trüben...
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Gipfel Hoher Trailing. Welch Erhabenheit! Und welch Glück dort zu sein! Wiederkommen werde ich allerdings nicht mehr...
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In der Abstiegsrinne mit Blick auf den Südkamm des Annasbergs - eine Überschreitung bietet sich förmlich an...
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Am Sattel steht eine Rastbank - von dort leiten schwach ausgeprägte Steigspuren - zumeist direkt am Kamm entlang und über schönem Mischwald - direkt zum Gipfel.
DSC04045.JPG
Schöne Blicke ins Reichraminger Hintergebirge werden dabei eröffnet:
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Gipfel Annasberg. Ja - zum Schreien schön! Interessant sind die vielen mit eingravierten Initialen verzierten Baumstämme...
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Martin (lama) empahl auch die Schwalbenmauer(?) zu besuchen, dort soll laut ÖK-Karte ein Kreuz stehen. Nun, das steht nicht mehr. Es ist weg! Aber der Platz ist auch ohne mystisch schön. Links wieder der skandalöse Rammelspitz...
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Jht. Toif:
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Blick zum Regionalking - dem Ramsauer Größtenberg:
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Genüssliches Sonnenuntergehen zwischen dem stolzen Eibling und dem perversen Rammelspitz...
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Liebe Grüße, Günter
Martin (lama) empfahl mir die Tour erst Ende Mai zur Zeit der Narzissenblüte zu gehen, ich wollte auch, aber ich konnte nicht. Der Ruf des Hohen Trailings ereilte mich und ich musste diesem - ja eigentlich schon Rufschrei - unbedingt Folge leisten.
Zudem sagte irgendwer, dass irgendwer gesagt hat, dass, wer den Hohen Trailing nicht kennt, den Hohen Trailing nicht kennt!
Dieser Umstand musste beseitigt werden und bewegte mich am späten Nachmittag zur folgenden Rundwanderung:
Molln - Steinköpfl - Forststraße bis zur Einsattelung zwischen Annasberg und Hohen Trailing (MTB-Strecke Maultrommel) - Nordkamm Hoher Trailing - Abstieg NW-Rinne zum Sattel - Südkamm Annasberg - Abstecher zur Schwalbenmauer (?) - retour Annasberg - Abstieg Jht. Toif - markierter Wanderweg retour zum PP
Fast immer im Blickfeld: der majestätische Rammelspitz. Kennt jemand zufällig die Entstehungsgeschichte dieses originellen Bergnamens?
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Rückblick Steinköpfl:
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Auf der sich ziehenden Forststraße (offizielle MTB-Strecke "Maultrommelweg") geht es zum Sattel bis endlich die elektrisierende Schönheit des Hohen Trailings erscheint. Aufstieg links am Nordkamm, Abstieg in der leicht ausgeprägten freien Rinne in Bildmitte.
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Am Nordkamm (Steigspuren waren nicht ersichtlich). Das viele Unterholz, umgestürzte Bäume sowie die permanent lauernde Zeckengefahr konnten den Spaß allenfalls nur etwas trüben...
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Gipfel Hoher Trailing. Welch Erhabenheit! Und welch Glück dort zu sein! Wiederkommen werde ich allerdings nicht mehr...
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In der Abstiegsrinne mit Blick auf den Südkamm des Annasbergs - eine Überschreitung bietet sich förmlich an...
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Am Sattel steht eine Rastbank - von dort leiten schwach ausgeprägte Steigspuren - zumeist direkt am Kamm entlang und über schönem Mischwald - direkt zum Gipfel.
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Schöne Blicke ins Reichraminger Hintergebirge werden dabei eröffnet:
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Gipfel Annasberg. Ja - zum Schreien schön! Interessant sind die vielen mit eingravierten Initialen verzierten Baumstämme...
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Martin (lama) empahl auch die Schwalbenmauer(?) zu besuchen, dort soll laut ÖK-Karte ein Kreuz stehen. Nun, das steht nicht mehr. Es ist weg! Aber der Platz ist auch ohne mystisch schön. Links wieder der skandalöse Rammelspitz...
DSC04053.JPG
Jht. Toif:
DSC04056.JPG
Blick zum Regionalking - dem Ramsauer Größtenberg:
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Genüssliches Sonnenuntergehen zwischen dem stolzen Eibling und dem perversen Rammelspitz...
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Liebe Grüße, Günter
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