Vom Ende der öffentlichen Straße im Bodinggraben, ging ich zuerst die Forststraße in Richtung Feichtauhütte.
Schon nach wenigen Minuten marschierte ich am Jagdhaus vorbei und nahm gleich darauf die Ackermäuerstraße,
die ich bis zur verfallenen Zaglbaueralm verfolgte.
Schon bei der 1.Wiese läßt sich das Almgebiet erahnen.
DSCF10000 (96).jpg
Dazwischen zierten Sumpfdotterblumen den Weg.
DSCF10000 (94).jpg
Langsam öffnet sich der Blick zum Sengsengebirge.
DSCF10000 (98).jpg
Nach knapp 30min. kam ich zur Alm
DSCF10001 (1).jpg
und gleich hinter dem verfallenen Almhaus noch kurz über die Wiese zum Waldrand,
wo eine Markierungsstange den weiteren Wegverlauf ankündigt.
Nun entlang von Steinmännern den gut ausgeprägten Weg hinauf.
DSCF10001 (5).jpg
Dazwischen mal der Blick zur Nock.
DSCF10001 (7).jpg
Nur wenige Schneeflecken gab es am Weg.
DSCF10001 (8).jpg
Schon fast oben wurde das Gelände etwas steiler.
DSCF10001 (9).jpg
Plötzlich öffnet sich der Blick über das weite Gipfelplateau,
am mittleren Spitzerl steht das kleine Kreuz des Haderlauskögerl,
der eigentlich Gipfel ist der bewaldete rechts.
DSCF10001 (13).jpg
Gleich geht es weiter.
Schon nach wenigen Minuten marschierte ich am Jagdhaus vorbei und nahm gleich darauf die Ackermäuerstraße,
die ich bis zur verfallenen Zaglbaueralm verfolgte.
Schon bei der 1.Wiese läßt sich das Almgebiet erahnen.
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Dazwischen zierten Sumpfdotterblumen den Weg.
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Langsam öffnet sich der Blick zum Sengsengebirge.
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Nach knapp 30min. kam ich zur Alm
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und gleich hinter dem verfallenen Almhaus noch kurz über die Wiese zum Waldrand,
wo eine Markierungsstange den weiteren Wegverlauf ankündigt.
Nun entlang von Steinmännern den gut ausgeprägten Weg hinauf.
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Dazwischen mal der Blick zur Nock.
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Nur wenige Schneeflecken gab es am Weg.
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Schon fast oben wurde das Gelände etwas steiler.
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Plötzlich öffnet sich der Blick über das weite Gipfelplateau,
am mittleren Spitzerl steht das kleine Kreuz des Haderlauskögerl,
der eigentlich Gipfel ist der bewaldete rechts.
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Gleich geht es weiter.
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