Das eigentliche Ziel war gestern der Mannsberg und falls die Verhältnisse es zuließen, wollten wir auch noch auf den Scheiblingstein über den Sepp-Wallner-Steig. Wir begannen unsere Tour beim Biathlonzentrum in Innerrosenau und wanderten zuerst auf die Laglalm. Von dort ein Stück weiter bis zu einem Wegweiser und nun rechts in einen unmarkierten Weg hinein durch eine Latschengasse. Der Weg ist sehr gut ausgetreten und zu Beginn mit Steinmandln markiert.
Danach durch eine steile Rinne hinauf zum Mannsberg. Ich dachte zuerst, das ist so ein unbekannter Berg, da werden nur wir zwei raufgehen, aber es kamen uns zwei Mädels (und das vom "Mann"sberg) entgegen, die schon wieder im Abstieg waren. Oben am Gipfel waren wir alleine und konnten das besser werdende Wetter beobachten. Richtung Pyhrgas und Scheiblingstein hingen die Wolken aber noch sehr tief. Nach einer kurzen Pause sahen wir die nächsten Wanderer aufsteigen - in Summe waren es 9 Wanderer - außer uns - die wir beim Auf- bzw. Abstieg beim Mannsberg sahen.
Wir stiegen also wieder ab und suchten uns auf 1400hm eine weitere Latschengasse, die wir als Abkürzung Richtung Scheiblingstein nehmen wollten. Diese Latschengasse hatte ich mir zuvor auf den Orthofotos von doris.ooe.gv.at herausgesucht. Zu Beginn noch ein ordentlich ausgetretener Weg, später immer steiler, aber wir mussten wenigstens nicht umkehren. Ob die Abkürzung was brachte, weiß ich nicht, war aber einen Versuch wert.
Im Laglkar tat sich dann ein richtiges Schneeparadies auf, nur teilweise waren die Markierungen zu sehen. Der steile Anstieg in der Scharte war auch noch ziemlich mit Schnee bedeckt. Wir konnten uns aussuchen im Schnee rauf oder über ein steiles Geröllfeld. Wir nahmen das Geröllfeld und später kletterten wir am Rande des Schneefelds rauf. Oben beim Ausstieg der Scharte war wieder alles schneefrei und so konnten wir direkt am markierten Weg zum Scheiblingstein aufsteigen.
Leute trafen wir seit dem Mannsberg keine mehr, lt. Gipfelbuch waren auch nur 3 Wanderer vor uns oben, somit hatten wir diesen Gipfel für uns alleine.
Nach eine einstündigen Sonnenpause mit Gipfeljause, stiegen wir wieder über den gleichen Weg ab. Die Schneefelder waren jetzt von Vorteil, da wir schnell runter rutschen konnten, welches uns ziemlichen Spaß machte. So waren wir schnell wieder bei der Laglalm und danach zurück beim Auto.
Am Ende der Tour gab es sogar wolkenfreien blauen Himmel. Somit ein perfekter Tag für so eine Tour.
Unser erstes Ziel: der Mannsberg, links im Vordergrund die Laglalm
P1080363.JPG
Aufstieg durch eine Latschengasse
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Die Gasse wird breiter, dafür aber teilweise mit Schnee bedeckt.
P1080372.JPG
Gipfelkreuz Mannsberg
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Über dem Laglkar hingen noch viele Wolken
P1080391.JPG
Wolkenstimmung über dem kleinen und großen Pyhrgas
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Scheiblingstein
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Im Laglkar ist noch viel Schnee
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Danach durch eine steile Rinne hinauf zum Mannsberg. Ich dachte zuerst, das ist so ein unbekannter Berg, da werden nur wir zwei raufgehen, aber es kamen uns zwei Mädels (und das vom "Mann"sberg) entgegen, die schon wieder im Abstieg waren. Oben am Gipfel waren wir alleine und konnten das besser werdende Wetter beobachten. Richtung Pyhrgas und Scheiblingstein hingen die Wolken aber noch sehr tief. Nach einer kurzen Pause sahen wir die nächsten Wanderer aufsteigen - in Summe waren es 9 Wanderer - außer uns - die wir beim Auf- bzw. Abstieg beim Mannsberg sahen.
Wir stiegen also wieder ab und suchten uns auf 1400hm eine weitere Latschengasse, die wir als Abkürzung Richtung Scheiblingstein nehmen wollten. Diese Latschengasse hatte ich mir zuvor auf den Orthofotos von doris.ooe.gv.at herausgesucht. Zu Beginn noch ein ordentlich ausgetretener Weg, später immer steiler, aber wir mussten wenigstens nicht umkehren. Ob die Abkürzung was brachte, weiß ich nicht, war aber einen Versuch wert.
Im Laglkar tat sich dann ein richtiges Schneeparadies auf, nur teilweise waren die Markierungen zu sehen. Der steile Anstieg in der Scharte war auch noch ziemlich mit Schnee bedeckt. Wir konnten uns aussuchen im Schnee rauf oder über ein steiles Geröllfeld. Wir nahmen das Geröllfeld und später kletterten wir am Rande des Schneefelds rauf. Oben beim Ausstieg der Scharte war wieder alles schneefrei und so konnten wir direkt am markierten Weg zum Scheiblingstein aufsteigen.
Leute trafen wir seit dem Mannsberg keine mehr, lt. Gipfelbuch waren auch nur 3 Wanderer vor uns oben, somit hatten wir diesen Gipfel für uns alleine.
Nach eine einstündigen Sonnenpause mit Gipfeljause, stiegen wir wieder über den gleichen Weg ab. Die Schneefelder waren jetzt von Vorteil, da wir schnell runter rutschen konnten, welches uns ziemlichen Spaß machte. So waren wir schnell wieder bei der Laglalm und danach zurück beim Auto.
Am Ende der Tour gab es sogar wolkenfreien blauen Himmel. Somit ein perfekter Tag für so eine Tour.
Unser erstes Ziel: der Mannsberg, links im Vordergrund die Laglalm
P1080363.JPG
Aufstieg durch eine Latschengasse
P1080368.JPG
Die Gasse wird breiter, dafür aber teilweise mit Schnee bedeckt.
P1080372.JPG
Gipfelkreuz Mannsberg
P1080375.JPG
Über dem Laglkar hingen noch viele Wolken
P1080391.JPG
Wolkenstimmung über dem kleinen und großen Pyhrgas
P1080393.JPG
Scheiblingstein
P1080410.JPG
Im Laglkar ist noch viel Schnee
P1080416.JPG
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