Selten sind sie geworden, die Besuche des MarcusW in seiner alten (Berg)Heimat, sehr selten, leider!
Wenn er aber einmal kommt, muss natürlich eine feine Bergtour her, vorzugsweise im Toten Gebirge - what else? Da kann ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, mit von der Partie zu sein, soll sich doch unser Kontakt nicht ausschließlich auf die virtuelle Ebene beschränken.
Ursprünglich war die Wetterprognose für diesen Samstag ja noch ganz vielversprechend, doch je näher der Termin rückte, desto trister fiel die Vorhersage aus. So verwundert es wenig, dass sich die Zahl der Aspiranten mehr und mehr reduziert hat, bis letztendlich nur mehr wir beide übrig blieben.
Ich ersuche daher auch gleich vorweg, die magere Bildqualität zu entschuldigen, aber aus Angst vor einem Wasserschaden war heut nur meine strapazierfähige Outdoorkamera dabei, die mit den bescheidenen Lichtverhältnissen etwas überfordert war. Diese Angst sollte sich glücklicherweise als völlig unbegründet erweisen, denn diesmal lag die ZAMG goldrichtig, als sie ein niederschlagsfreies Zeitfenster von einigen Stunden prognostizierte. Diese Zeitspanne galt es also zu nutzen.
Wolfgangs Vorstellung war von vorneherein eine ganz konkrete, das Ziel somit bereits klar. Die Stofferkarrinne sollte in Augenschein genommen werden, ob eine Abfahrt mit den Figln auch bei nassem Neuschnee möglich ist.
Bis zur Dümlerhütte wäre es übertrieben, von einer Schneelage zu sprechen, also nennen wir’s angezuckert und Laufschuhtauglich. Nach oben hin wurde es zwar zunehmend winterlich, doch ein Mitschleppen der Skitourenausrüstung hätte sich maximal für die Rinne selbst gelohnt.
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Der Anstieg durch die Rinne hatte bei dieser Wetterlage etwas mystisches, und war für sich allein schon die Anreise wert. Die grandiose Szenerie beeindruckt auch im Nebel - ein echt alpiner Leckerbissen!
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Wenn er aber einmal kommt, muss natürlich eine feine Bergtour her, vorzugsweise im Toten Gebirge - what else? Da kann ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, mit von der Partie zu sein, soll sich doch unser Kontakt nicht ausschließlich auf die virtuelle Ebene beschränken.
Ursprünglich war die Wetterprognose für diesen Samstag ja noch ganz vielversprechend, doch je näher der Termin rückte, desto trister fiel die Vorhersage aus. So verwundert es wenig, dass sich die Zahl der Aspiranten mehr und mehr reduziert hat, bis letztendlich nur mehr wir beide übrig blieben.
Ich ersuche daher auch gleich vorweg, die magere Bildqualität zu entschuldigen, aber aus Angst vor einem Wasserschaden war heut nur meine strapazierfähige Outdoorkamera dabei, die mit den bescheidenen Lichtverhältnissen etwas überfordert war. Diese Angst sollte sich glücklicherweise als völlig unbegründet erweisen, denn diesmal lag die ZAMG goldrichtig, als sie ein niederschlagsfreies Zeitfenster von einigen Stunden prognostizierte. Diese Zeitspanne galt es also zu nutzen.
Wolfgangs Vorstellung war von vorneherein eine ganz konkrete, das Ziel somit bereits klar. Die Stofferkarrinne sollte in Augenschein genommen werden, ob eine Abfahrt mit den Figln auch bei nassem Neuschnee möglich ist.
Bis zur Dümlerhütte wäre es übertrieben, von einer Schneelage zu sprechen, also nennen wir’s angezuckert und Laufschuhtauglich. Nach oben hin wurde es zwar zunehmend winterlich, doch ein Mitschleppen der Skitourenausrüstung hätte sich maximal für die Rinne selbst gelohnt.
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Der Anstieg durch die Rinne hatte bei dieser Wetterlage etwas mystisches, und war für sich allein schon die Anreise wert. Die grandiose Szenerie beeindruckt auch im Nebel - ein echt alpiner Leckerbissen!
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