Ursprünglich hatte ich nur die Besteigung von Spitzmauer und Temlberg geplant. Das Wetter war zu schön um nicht auch noch den Großen Priel dranzuhängen.
Pünktlich um 6:00 Uhr startete ich beim Schiederweiher Parkplatz in Hinterstoder. Da es noch finster war ging es die ersten paar Minuten mit der Stirnlampe dahin. Doch schon bald wurde es heller und im Aufstieg zum Prilschutzhaus zeigte sich bald die Sonne, während im Tal noch der Nebel hing.
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Die markante Felswand der Spitzmauer wurde schön beleuchtet.
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Bald ist das Gendenkkreuz in der Klinserschlucht erreicht.
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Der kürzeste Weg auf die Spitzmauer führt über den einfachen Stodertal-Klettersteig.
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Blick in die Klinserschlucht. In der Mitte hinten ist der Kleine Priel zu erkennen.
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Brotfall und Großer Priel.
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Vom Sattel zwischen Weitgrubenkopf und Spitzmauer sind noch etwas mehr als 200 Höhenmeter zu überwinden.
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Blick von der Spitzmauer: ganz links der Große Priel, ganz rechts der Kleine Priel.
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Ein Foto vom schönen Gipfelkreuz auf der Spitzmauer darf natürlich auch nicht fehlen.
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Das nächste Ziel, der Temlberg wird schon ins Visier genommen.
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Beim Abstieg habe ich mich für den Normalweg durch die Weitgrube entschieden. Wäre ich den Stodertal-Klettersteig abgestiegen wäre ich vermutlich schneller gewesen, aber es geht ja um die schöne Landschaft
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Das Tote Gebirge, wie man es kennt. Blick zum Schermberg und Sauzahn.
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Wieder zurück in der Klinserschlucht bei der Klinserscharte wo ich wieder auf meinen weiteren Weg treffe.
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Blick auf die Ostwand vom Temlberg.
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Vom Temlbergsattel aus, sieht man viele Steine
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Pünktlich um 6:00 Uhr startete ich beim Schiederweiher Parkplatz in Hinterstoder. Da es noch finster war ging es die ersten paar Minuten mit der Stirnlampe dahin. Doch schon bald wurde es heller und im Aufstieg zum Prilschutzhaus zeigte sich bald die Sonne, während im Tal noch der Nebel hing.
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Die markante Felswand der Spitzmauer wurde schön beleuchtet.
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Bald ist das Gendenkkreuz in der Klinserschlucht erreicht.
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Der kürzeste Weg auf die Spitzmauer führt über den einfachen Stodertal-Klettersteig.
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Blick in die Klinserschlucht. In der Mitte hinten ist der Kleine Priel zu erkennen.
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Brotfall und Großer Priel.
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Vom Sattel zwischen Weitgrubenkopf und Spitzmauer sind noch etwas mehr als 200 Höhenmeter zu überwinden.
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Blick von der Spitzmauer: ganz links der Große Priel, ganz rechts der Kleine Priel.
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Ein Foto vom schönen Gipfelkreuz auf der Spitzmauer darf natürlich auch nicht fehlen.
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Das nächste Ziel, der Temlberg wird schon ins Visier genommen.
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Beim Abstieg habe ich mich für den Normalweg durch die Weitgrube entschieden. Wäre ich den Stodertal-Klettersteig abgestiegen wäre ich vermutlich schneller gewesen, aber es geht ja um die schöne Landschaft
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Das Tote Gebirge, wie man es kennt. Blick zum Schermberg und Sauzahn.
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Wieder zurück in der Klinserschlucht bei der Klinserscharte wo ich wieder auf meinen weiteren Weg treffe.
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Blick auf die Ostwand vom Temlberg.
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Vom Temlbergsattel aus, sieht man viele Steine
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