Nachdem vor 2 Jahren die Erklimmung des Zwölferkogels in Bad Goisern über den Schachtelstern erfolgreich und schön war, haben wir diese wiederholt.
Am besten parkt man sein Auto entweder beim Parkplatz Stroblanger bzw. Parkplatz Sprungschanze, die üblicherweise für den Aufstieg zur Goiserer Hütte genutzt werden. Von dort geht es dann über die Forststraße zur Schottergrube am südlichen Ende der Ramsauer Felder.
Kurz nach der Schottergrube trifft man auf eine Holzbrücke und einen Brunnen.
DSC_0219.JPG
Links vom ausgeschwemmten Bachbett geht es einen breiten Weg entlang. Kurz vor einer Hütte zweigt man nach rechts ab.
DSC_0222.JPG
An dieser Stelle überquert man den Bach und darf sich nicht von den orangen Punkten bzw. Pfeil links (nicht im Bild) ablenken lassen.
DSC_0223.JPG
Bei einem Jägerstand überblickt man erstmals das Goiserer Tal.
DSC_0228.JPG
Nach oben ist es aber auch noch ein gutes Stück.
DSC_0230.JPG
Der Weg ist zwar teilweise schmal und ausgesetzt aber immer gut sichtbar.
DSC_0237.JPG
Vor dem Eibenkogel kommt man in eine Rinne, die man nach links in die Latschen verlässt. Steil geht es nun nach oben.
DSC_0240.JPG
Vom Eibenkogel geht es weiter nach oben, diesmal auch mit Hilfe einer Seilsicherung.
DSC_0249.JPG
Tiefblicke bei der Seilsicherung.
DSC_0252.JPG
Nach der Seilsicherung geht es noch einmal in einem Bogen nach oben, danach geht es sogar ein Stück bergab. Schließlich überquert man noch ein Bachbett und erreicht bei zwei großen umgestürzten Bäumen das Schachtelstern-Kreuz.
DSC_0255.JPG
Direkt bei den Umgestürzten Bäumen zieht ein Rücken nach oben. Diesen steigt man zunächst kurz links empor und wechselt dann nach rechts. Dort eine Wiese steil nach oben und man sollte hier auf deutlich ausgeschnitte Latschen treffen. Man sieht nun deutliche Steigspuren die nach rechts den Hang queren. Um die Ecke geht es mit Hilfe der Latschen wieder etwas nach oben. Schließlich muss man zum Bachbett absteigen (siehe Bild). Diese Stelle ist wohl die Schlüsselstelle der ganzen Tour, da das Gestein eher brüchig ist und schlechte Griffe bietet. Aber mit Hilfe der Latschen kann man schön A0 klettern :-)
DSC_0259.JPG
Das Bachbett verlässt man am Besten nach rechts, bleibt aber in der Nähe.
DSC_0262.JPG
Rückblickend: Entweder dann wieder ins Bachbett einsteigen und bis zum Fotopunkt hinaufklettern oder auf den felsigen Hügel in der Bildmitte klettern und durch die ausgeschnitte Latschengasse ebenfalls zum Fotopunkt marschieren.
DSC_0263.JPG
Hier hat man die Qual der Wahl: Entweder aufsteigen und links über die feuchten Felsen klettern und danach gleich wieder rechts halten, oder aufsteigen und dann nach rechts in die Latschengasse abbiegen.
DSC_0266.JPG
Wir haben uns für die Kletterei links über die Felsen entschieden. Im linken oberen Bildbereich erkennt man die zweite Variante mit der ausgeschnittenen Latschengasse.
DSC_0269.JPG
Ab dieser Stelle ist die Orientierung wieder ziemlich leicht, da man die Latschengassen bzw. die Steigspuren kaum übersehen kann.
Am besten parkt man sein Auto entweder beim Parkplatz Stroblanger bzw. Parkplatz Sprungschanze, die üblicherweise für den Aufstieg zur Goiserer Hütte genutzt werden. Von dort geht es dann über die Forststraße zur Schottergrube am südlichen Ende der Ramsauer Felder.
Kurz nach der Schottergrube trifft man auf eine Holzbrücke und einen Brunnen.
DSC_0219.JPG
Links vom ausgeschwemmten Bachbett geht es einen breiten Weg entlang. Kurz vor einer Hütte zweigt man nach rechts ab.
DSC_0222.JPG
An dieser Stelle überquert man den Bach und darf sich nicht von den orangen Punkten bzw. Pfeil links (nicht im Bild) ablenken lassen.
DSC_0223.JPG
Bei einem Jägerstand überblickt man erstmals das Goiserer Tal.
DSC_0228.JPG
Nach oben ist es aber auch noch ein gutes Stück.
DSC_0230.JPG
Der Weg ist zwar teilweise schmal und ausgesetzt aber immer gut sichtbar.
DSC_0237.JPG
Vor dem Eibenkogel kommt man in eine Rinne, die man nach links in die Latschen verlässt. Steil geht es nun nach oben.
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Vom Eibenkogel geht es weiter nach oben, diesmal auch mit Hilfe einer Seilsicherung.
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Tiefblicke bei der Seilsicherung.
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Nach der Seilsicherung geht es noch einmal in einem Bogen nach oben, danach geht es sogar ein Stück bergab. Schließlich überquert man noch ein Bachbett und erreicht bei zwei großen umgestürzten Bäumen das Schachtelstern-Kreuz.
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Direkt bei den Umgestürzten Bäumen zieht ein Rücken nach oben. Diesen steigt man zunächst kurz links empor und wechselt dann nach rechts. Dort eine Wiese steil nach oben und man sollte hier auf deutlich ausgeschnitte Latschen treffen. Man sieht nun deutliche Steigspuren die nach rechts den Hang queren. Um die Ecke geht es mit Hilfe der Latschen wieder etwas nach oben. Schließlich muss man zum Bachbett absteigen (siehe Bild). Diese Stelle ist wohl die Schlüsselstelle der ganzen Tour, da das Gestein eher brüchig ist und schlechte Griffe bietet. Aber mit Hilfe der Latschen kann man schön A0 klettern :-)
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Das Bachbett verlässt man am Besten nach rechts, bleibt aber in der Nähe.
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Rückblickend: Entweder dann wieder ins Bachbett einsteigen und bis zum Fotopunkt hinaufklettern oder auf den felsigen Hügel in der Bildmitte klettern und durch die ausgeschnitte Latschengasse ebenfalls zum Fotopunkt marschieren.
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Hier hat man die Qual der Wahl: Entweder aufsteigen und links über die feuchten Felsen klettern und danach gleich wieder rechts halten, oder aufsteigen und dann nach rechts in die Latschengasse abbiegen.
DSC_0266.JPG
Wir haben uns für die Kletterei links über die Felsen entschieden. Im linken oberen Bildbereich erkennt man die zweite Variante mit der ausgeschnittenen Latschengasse.
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Ab dieser Stelle ist die Orientierung wieder ziemlich leicht, da man die Latschengassen bzw. die Steigspuren kaum übersehen kann.
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