Wegführung: Küpfern-Pulverbauer (395m, 9.35) - Stallburgalm (1032m, 11.35) - Almkogel (1513m, 13.15) - Brunnbacheck (1472m) - Burgspitz (1429m, 15.20) - Stallburgalm (ca. 16.00) - Parkplatz (ca. 18.00)
Länge: 14,0 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1250 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 7 Stunden
Diese Wanderung war für mich und Wolfgang Première, denn wir beide ließen uns auf einen Gipfel ein, den wir beide noch nicht kannten (meist ist es Wolfgang schon gegangen). Die Fahrtzeit von Wien nach Weyer betrug knappe zwei Stunden, wobei es lange Zeit durch nässenden Nebel und flachen Hochnebel ging. Im Bereich der Niederösterreichischen Voralpen machte der Nebel bereits auf, die letzte Strecke über die mittelalterlichen Orte Waidhofen an der Ybbs und Weyer (beides Südföhnkandidaten und prädestiniert für 35 Grad + X im Sommer) verlief in der ungetrübten Sonne. Knapp westlich von Weyer überqueren wir die Enns und fahren linksseitig bis nach Küpfern und dort bis zum Parkplatz knapp vor dem Pulverbauern.
Bild 1: Der Südhang des Spießkogel (766m) leuchtet schon in der Sonne, während wir bei frischen 8 Grad losgingen.
Bild 2: Lukas Bründl
Nach einer langen Steigung auf einem Forstweg mit zahlreichen Rutschungen am Bachbett überqueren wir selbiges und kommen am Lukas Bründl vorbei, wo ich meine Wasservorräte noch einmal auffülle.
Bild 3: Rückblick auf Weyer-Land mit Ortsteil Anger
Bild 4: Idyllisch gelegene Jagdhütte auf etwa 750 m Seehöhe
Bild 5: Kurz darauf erreichen wir die Stallburgalm (1032m), darüber thront der Burgspitz (1429m), über den wir später absteigen.
Das Besondere an diesem Höhenzug ist dessen Nord-Süd-Ausrichtung, atypisch zu vielen Gebirgskämmen, die eher West-Ost ausgerichtet sind.
Bild 6: Der weitere Anstieg verläuft lange Zeit im Wald und nur mäßig ansteigend.
Dabei entfaltet sich langsam die typische oberösterreichische Voralpenlandschaft mit sanften Hügeln und Almen.
Bild 7: Übergang (1216m)
Im Sattel zwischen Hühnerkogel (1474m) und Almkogel (1513m) schauen dominant rechts Tamischbachturm (2035m) und Lugauer (2217m) hervor, weiter links ist der Hochkogel (2105m) zu erkennen.
Der Steig verjüngt sich und wird immer steiler, auf dem rutschigen Laub ist etwas Trittsicherheit gefragt.
Bild 8: Unterhalb des Brunnbachecks (1472m) ist eine breite Almwiese zu durchschreiten
Nachfolgend schlängeln sich die letzten Serpentinen auf den Latschen- und Graskamm.
Bild 9: Der Wegverlauf am Kamm, aber zuerst wollen wir auf den Almkogel (im Rücken).
Bild 10: Kurioses am Wegesrand
Länge: 14,0 km
Höhenmeter (Aufstieg): 1250 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 7 Stunden
Diese Wanderung war für mich und Wolfgang Première, denn wir beide ließen uns auf einen Gipfel ein, den wir beide noch nicht kannten (meist ist es Wolfgang schon gegangen). Die Fahrtzeit von Wien nach Weyer betrug knappe zwei Stunden, wobei es lange Zeit durch nässenden Nebel und flachen Hochnebel ging. Im Bereich der Niederösterreichischen Voralpen machte der Nebel bereits auf, die letzte Strecke über die mittelalterlichen Orte Waidhofen an der Ybbs und Weyer (beides Südföhnkandidaten und prädestiniert für 35 Grad + X im Sommer) verlief in der ungetrübten Sonne. Knapp westlich von Weyer überqueren wir die Enns und fahren linksseitig bis nach Küpfern und dort bis zum Parkplatz knapp vor dem Pulverbauern.
Bild 1: Der Südhang des Spießkogel (766m) leuchtet schon in der Sonne, während wir bei frischen 8 Grad losgingen.
Bild 2: Lukas Bründl
Nach einer langen Steigung auf einem Forstweg mit zahlreichen Rutschungen am Bachbett überqueren wir selbiges und kommen am Lukas Bründl vorbei, wo ich meine Wasservorräte noch einmal auffülle.
Bild 3: Rückblick auf Weyer-Land mit Ortsteil Anger
Bild 4: Idyllisch gelegene Jagdhütte auf etwa 750 m Seehöhe
Bild 5: Kurz darauf erreichen wir die Stallburgalm (1032m), darüber thront der Burgspitz (1429m), über den wir später absteigen.
Das Besondere an diesem Höhenzug ist dessen Nord-Süd-Ausrichtung, atypisch zu vielen Gebirgskämmen, die eher West-Ost ausgerichtet sind.
Bild 6: Der weitere Anstieg verläuft lange Zeit im Wald und nur mäßig ansteigend.
Dabei entfaltet sich langsam die typische oberösterreichische Voralpenlandschaft mit sanften Hügeln und Almen.
Bild 7: Übergang (1216m)
Im Sattel zwischen Hühnerkogel (1474m) und Almkogel (1513m) schauen dominant rechts Tamischbachturm (2035m) und Lugauer (2217m) hervor, weiter links ist der Hochkogel (2105m) zu erkennen.
Der Steig verjüngt sich und wird immer steiler, auf dem rutschigen Laub ist etwas Trittsicherheit gefragt.
Bild 8: Unterhalb des Brunnbachecks (1472m) ist eine breite Almwiese zu durchschreiten
Nachfolgend schlängeln sich die letzten Serpentinen auf den Latschen- und Graskamm.
Bild 9: Der Wegverlauf am Kamm, aber zuerst wollen wir auf den Almkogel (im Rücken).
Bild 10: Kurioses am Wegesrand
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