Erster Tag des zweiwöchigen(+1 Tag) Weihnachtsurlaubes, da muss was ordentliches her - daher heute mit hannes2 den Großen Priel bestiegen.
Gestern Aufstieg zu Fuß von Hinterstoder zum Prielschutzhaus (teils harter Schnee, mühsam nur in der sonnigeren Lagen im Wald unterhalb der Hütte). Übernachtung mit 3 Tschechen die schon ab dem Nachmittag den Winterraum ordentlich geheizt haben. Um 22 Uhr tauchen dann noch 4 NÖ'er auf, der eine oder andere macht es sich auf dem Boden gemütlich. Getränke so gut wie aus, Wasser in Kanistern noch genug vorhanden, Brennholz auch noch vorhanden.
Heute, zeitiger Start, die NÖ'er starten kurz nach uns, die Tschechen trauen sich erst gegen 10 raus. Aber jeder wie er will. Von diesen zwei Gruppen erreicht übrigens niemand den Gipfel heute - den Tschechen gefällt es offenbar im Winterraum des Prielschutzhauses und sie bleiben gleich noch eine Nacht um es Morgen nochmal zu probieren.
Ab der Hütte pickelharte Schneeoberfläche. Steigeisen ab der Abzweigung in die Klinserschlucht notwendig. Brotfallscharte gut zu steigender Schnee. Jedoch etwas wechselnd. Mal etwas weicher mit Einsinktiefen um Knöchel-/Wadenhöhe, dann wieder pickelhart.
Ab der Brotfallscharte eisiger Wind, jedoch sensationelle Fernsicht. Schon viele male durfte ich die Aussicht vom Priel genießen - aber heute war es ganz besonders gut. Nur z.B.: Großvenediger in knapp 150km Entfernung wie zum Angreifen - auch die Berge des Bayrischen Waldes rund um Arber, Rachel und Co. in teilw. bis zu 180km waren perfekt auszumachen.
Runter, aufgrund der tollen Schneeverhältnisse, im Eiltempo entlang unserer Aufstiegsroute. In der Brotfallscharte vorsichtig abwärts und beim Schutzhaus noch ein Sonnenbierchen geschlürft. Und trotzdem nach knapp über 3 Stunden ab Gipfel sind wir wieder im Tal...
Danke, Hannes für die tolle Begleitung - hat mir Spaß gemacht und schreit nach mehr...
Bilder zur Tour:
Gestern Aufstieg zu Fuß von Hinterstoder zum Prielschutzhaus (teils harter Schnee, mühsam nur in der sonnigeren Lagen im Wald unterhalb der Hütte). Übernachtung mit 3 Tschechen die schon ab dem Nachmittag den Winterraum ordentlich geheizt haben. Um 22 Uhr tauchen dann noch 4 NÖ'er auf, der eine oder andere macht es sich auf dem Boden gemütlich. Getränke so gut wie aus, Wasser in Kanistern noch genug vorhanden, Brennholz auch noch vorhanden.
Heute, zeitiger Start, die NÖ'er starten kurz nach uns, die Tschechen trauen sich erst gegen 10 raus. Aber jeder wie er will. Von diesen zwei Gruppen erreicht übrigens niemand den Gipfel heute - den Tschechen gefällt es offenbar im Winterraum des Prielschutzhauses und sie bleiben gleich noch eine Nacht um es Morgen nochmal zu probieren.
Ab der Hütte pickelharte Schneeoberfläche. Steigeisen ab der Abzweigung in die Klinserschlucht notwendig. Brotfallscharte gut zu steigender Schnee. Jedoch etwas wechselnd. Mal etwas weicher mit Einsinktiefen um Knöchel-/Wadenhöhe, dann wieder pickelhart.
Ab der Brotfallscharte eisiger Wind, jedoch sensationelle Fernsicht. Schon viele male durfte ich die Aussicht vom Priel genießen - aber heute war es ganz besonders gut. Nur z.B.: Großvenediger in knapp 150km Entfernung wie zum Angreifen - auch die Berge des Bayrischen Waldes rund um Arber, Rachel und Co. in teilw. bis zu 180km waren perfekt auszumachen.
Runter, aufgrund der tollen Schneeverhältnisse, im Eiltempo entlang unserer Aufstiegsroute. In der Brotfallscharte vorsichtig abwärts und beim Schutzhaus noch ein Sonnenbierchen geschlürft. Und trotzdem nach knapp über 3 Stunden ab Gipfel sind wir wieder im Tal...
Danke, Hannes für die tolle Begleitung - hat mir Spaß gemacht und schreit nach mehr...
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