Im östlichen Sengsengebirge war ich schon. Im westlichen Teil dafür überhaupt noch nie, darum war es Zeit auch diese Gipfel zu erkunden.
Am Mittwoch hatte es geschneit und ich war schon gespannt über die Verhältnisse dort oben.
Ich war am überlegen, mit Schneeschuhe oder ohne. Beim Parkplatz kurz vorm Speringbauer parkte bereits ein Auto, das hieß ich hatte schon Wanderer vor mir, daher entschied ich mich, die Schneeschuhe im Kofferraum zu lassen.
Die Gamaschen kamen aber in den Rucksack.
Auf 800m wurde es winterlich, aber noch gut zu gehen. Weiter oben brauchte ich nur den Spuren zu folgen.
Bei der Funkstation hatte ich die 2 Wanderer eingeholt. Sie wollten auf das Schillereck, ich wollte zuerst ja noch dem Spering einen Besuch abstatten. Wir wechselten kurz ein paar Worte und verabschiedeten uns wieder.
Auf den Spering musste ich nun selber spuren und den Weg suchen. War aber kein Problem.
Nach einer halben Stunde Pause am Spering, machte ich mich wieder auf den Weg, ich wollte ja noch aufs Schillereck. Beim Abstieg verlor ich ein Skiteller, somit war mir ein Stock eine nicht sehr große Hilfe.
Am Grat zum Schillereck selbst war der Schnee nicht mehr sehr tief, darum machte das fehlende Skiteller nichts aus.
Am Schillereck konnte ich die Sonnenstrahlen nochmal richtig genießen. Um 15.00 Uhr machte ich mich an den Abstieg. Um 17.00 Uhr war ich wieder beim Auto.
Am Speringbauer vorbei begann der Wanderweg:
P1130983.JPG
Eine Quelle auf 820m: Geigerbrunn:
P1130984.JPG
2 Wanderer waren vor mir:
P1130986.JPG
P1130991.JPG
Es wurde sonnig und auch winterlicher:
P1130993.JPG
P1130994.JPG
Am Lackenboden:
P1130997.JPG
Zuerst musste ich ein Stück die Straße runter, wobei man von der Straße nicht wirklich viel sah:
P1140009.JPG
Rückblick zur Funkstation:
P1140010.JPG
P1140011.JPG
Jetzt musste ich mir den besten Weg rauf zum Grat suchen:
P1140015.JPG
Ich wählte den direkten Weg, der war zwar der steilste, aber es ging um so schneller:
P1140016.JPG
Hier sieht man ganz gut wie steil es hier rauf ging:
P1140017.JPG
Am Grat ging es mal bergab mal bergauf, hinten sieht man schon das Gipfelkreuz des Spering:
P1140023.JPG
Rückblick, im Hintergrund das Schillereck:
P1140025.JPG
Am Mittwoch hatte es geschneit und ich war schon gespannt über die Verhältnisse dort oben.
Ich war am überlegen, mit Schneeschuhe oder ohne. Beim Parkplatz kurz vorm Speringbauer parkte bereits ein Auto, das hieß ich hatte schon Wanderer vor mir, daher entschied ich mich, die Schneeschuhe im Kofferraum zu lassen.
Die Gamaschen kamen aber in den Rucksack.
Auf 800m wurde es winterlich, aber noch gut zu gehen. Weiter oben brauchte ich nur den Spuren zu folgen.
Bei der Funkstation hatte ich die 2 Wanderer eingeholt. Sie wollten auf das Schillereck, ich wollte zuerst ja noch dem Spering einen Besuch abstatten. Wir wechselten kurz ein paar Worte und verabschiedeten uns wieder.
Auf den Spering musste ich nun selber spuren und den Weg suchen. War aber kein Problem.
Nach einer halben Stunde Pause am Spering, machte ich mich wieder auf den Weg, ich wollte ja noch aufs Schillereck. Beim Abstieg verlor ich ein Skiteller, somit war mir ein Stock eine nicht sehr große Hilfe.
Am Grat zum Schillereck selbst war der Schnee nicht mehr sehr tief, darum machte das fehlende Skiteller nichts aus.
Am Schillereck konnte ich die Sonnenstrahlen nochmal richtig genießen. Um 15.00 Uhr machte ich mich an den Abstieg. Um 17.00 Uhr war ich wieder beim Auto.
Am Speringbauer vorbei begann der Wanderweg:
P1130983.JPG
Eine Quelle auf 820m: Geigerbrunn:
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2 Wanderer waren vor mir:
P1130986.JPG
P1130991.JPG
Es wurde sonnig und auch winterlicher:
P1130993.JPG
P1130994.JPG
Am Lackenboden:
P1130997.JPG
Zuerst musste ich ein Stück die Straße runter, wobei man von der Straße nicht wirklich viel sah:
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Rückblick zur Funkstation:
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P1140011.JPG
Jetzt musste ich mir den besten Weg rauf zum Grat suchen:
P1140015.JPG
Ich wählte den direkten Weg, der war zwar der steilste, aber es ging um so schneller:
P1140016.JPG
Hier sieht man ganz gut wie steil es hier rauf ging:
P1140017.JPG
Am Grat ging es mal bergab mal bergauf, hinten sieht man schon das Gipfelkreuz des Spering:
P1140023.JPG
Rückblick, im Hintergrund das Schillereck:
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