Das Wassertal mit der ehemaligen Nickeralm zählt zu jenen Aufstiegen im Toten Gebirge, von denen eine ganz besondere Anziehungskraft ausgeht. Vielleicht ist es das Bewusstsein, auf uraltem Kulturland unterwegs zu sein, das als solches längst untergegangen ist, oder auch die Gewissheit, hier selbst bei allerbesten Bedingungen im Sommer völlig alleine unterwegs zu sein – in jedem Fall liegt eine ganz besondere Magie in der Luft, der sich kaum jemand entziehen kann…
Wenn schließlich die Herausforderung des Ausstieges aus dem nördlichen Wassertal (SG II) gemeistert ist und der letzte Aufschwung auf den Mitterberg geschafft, so hat man das „Plateau“ des Toten Gebirges in seiner wilden Erhabenheit unmittelbar vor sich, wo man viele Stunden damit verbringen könnte, eine grandiose Karstlandschaft zu erkunden.
Über den Kleinen Kraxenberg erreicht man unschwierig den Großen, an dessen SO-Flanke es einen Steilabstieg zurück zur Poppenalm gibt, der wohl nur sehr selten begangen wird – womit sich dann der Kreis einer ganz besonderes „Landschaftserlebnis-Runde“ schließt.
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Die Gesamtgehzeit für diese Tour beträgt 8 – 9 Stunden bei ca. 1650 Meter Höhendifferenz ab/bis Baumschlagerreith.
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Den Schlüssel für den Zustieg zum Wassertal stellt (im Sommer) der alte „Plattensteig“ dar, der von der Poppenalm talauswärts führt, aber nicht ganz leicht zu finden ist.
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Vorhanden Sicherungen am Plattensteig sind teilweise noch verwendbar.
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Dort, wo der Plattensteig den üblichen Skiaufstieg erreicht, wendet man sich vor einer Felsstufe bergwärts und steigt zunächst im steilen Buchenwald, später über lichtes Karstgelände hoch.
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Kurz oberhalb einer alten Quelle erreicht man die ehemalige Nickeralm, über der links der Mitterberg und rechts der Hochplanberg thront.
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Der Großer Kraxenberg steht majestätisch im Westen:
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Das nördliche Wassertal:
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Das südliche Wassertal:
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Ein alter Pfad führt von der Nickeralm durch Latschengassen ins nördliche Wassertal.
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Karst und Almrausch:
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Wenn schließlich die Herausforderung des Ausstieges aus dem nördlichen Wassertal (SG II) gemeistert ist und der letzte Aufschwung auf den Mitterberg geschafft, so hat man das „Plateau“ des Toten Gebirges in seiner wilden Erhabenheit unmittelbar vor sich, wo man viele Stunden damit verbringen könnte, eine grandiose Karstlandschaft zu erkunden.
Über den Kleinen Kraxenberg erreicht man unschwierig den Großen, an dessen SO-Flanke es einen Steilabstieg zurück zur Poppenalm gibt, der wohl nur sehr selten begangen wird – womit sich dann der Kreis einer ganz besonderes „Landschaftserlebnis-Runde“ schließt.
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Die Gesamtgehzeit für diese Tour beträgt 8 – 9 Stunden bei ca. 1650 Meter Höhendifferenz ab/bis Baumschlagerreith.
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Den Schlüssel für den Zustieg zum Wassertal stellt (im Sommer) der alte „Plattensteig“ dar, der von der Poppenalm talauswärts führt, aber nicht ganz leicht zu finden ist.
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Vorhanden Sicherungen am Plattensteig sind teilweise noch verwendbar.
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Dort, wo der Plattensteig den üblichen Skiaufstieg erreicht, wendet man sich vor einer Felsstufe bergwärts und steigt zunächst im steilen Buchenwald, später über lichtes Karstgelände hoch.
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Kurz oberhalb einer alten Quelle erreicht man die ehemalige Nickeralm, über der links der Mitterberg und rechts der Hochplanberg thront.
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Der Großer Kraxenberg steht majestätisch im Westen:
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Das nördliche Wassertal:
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Das südliche Wassertal:
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Ein alter Pfad führt von der Nickeralm durch Latschengassen ins nördliche Wassertal.
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Karst und Almrausch:
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