Jetzt reihe ich mich auch noch ein bei den Toten Gebirgs-Berichten. kibopeek und bergsüchtig hat schon mal Infos zu dieser Tour gepostet. Im Winter wäre die Tour schon mal Programm gestanden, da hat es aber nicht gepasst, es muss schon ein richtig guter Winter dass dieser Aufstieg genussvoll möglich ist.
Start um 5:20 bei der Baumschlagerreith nach einem kurzen Forststraßenzustieg gings über eine steile Wiese hinauf zum Beginn des steilen ausgeschwemmten Bachbett. Hier gehts höher Klettern bis II am einfachsten Weg. Immer höher wieder über steile Wiesen auf die erste Steilstufe zu. Diese links durch den Lärchenwald umgehen. Hier gibt es vermutlich einige Möglichkeiten diese Stufe zu umgehen. Wir sind nach dem Wald die Schotterrinne höher. Nicht das erste Wiesenband sondern noch ein Stückchen höher und dann auf Platten wieder nach re. gequert (bis II). Leicht steigend kann man wieder ins
Kar queren. Bis zur nächsten Steilstufe mit dem schleimigen Wasserfall. Dieser wird auf einer Rampe (I bis II) umgangen und man steigt wieder problemlos im Kar höher.
Auch für den Ausstieg bieten sich viele Optionen an.
Durch eine Rinne und Grasbänder rauf auf den gezotteten Hebenkas und über den Ostgrat weiter zum Gipfel.
Oder über steile Schrofen rauf zum Ostgrat des Hochplanberges und weiter zum Gipfel.
Oder man versucht sein Glück in der SO-Wand des Hochplanberges hier kommt man sicherlich auch im II. bis III. Grad durch. Wir sind direkt in den Sattel zwischen Hochplanberg und Hebenkas. Haben dem Hebenkas, dem Hochplanberg und dem Mitterberg einen Besuch abgestattet und sind über das südl. Wassertal abgestiegen zurück zur Poppenalm.
so zeigt sich der erste Teil, hier darf man gleich Hand anlegen
super Klettermeter im II.Grad
das Gelände legt sich zurück
der Blick zum Gegenüberliegenden Schneschlitzspitz
mittlerweile treffen die ersten Sonnenstrahlen das OSO ausgerichtete Kar
gemüsig gehts weiter die Steilstufe schon im Blickfeld. Sie wird li. umgangen
Start um 5:20 bei der Baumschlagerreith nach einem kurzen Forststraßenzustieg gings über eine steile Wiese hinauf zum Beginn des steilen ausgeschwemmten Bachbett. Hier gehts höher Klettern bis II am einfachsten Weg. Immer höher wieder über steile Wiesen auf die erste Steilstufe zu. Diese links durch den Lärchenwald umgehen. Hier gibt es vermutlich einige Möglichkeiten diese Stufe zu umgehen. Wir sind nach dem Wald die Schotterrinne höher. Nicht das erste Wiesenband sondern noch ein Stückchen höher und dann auf Platten wieder nach re. gequert (bis II). Leicht steigend kann man wieder ins
Kar queren. Bis zur nächsten Steilstufe mit dem schleimigen Wasserfall. Dieser wird auf einer Rampe (I bis II) umgangen und man steigt wieder problemlos im Kar höher.
Auch für den Ausstieg bieten sich viele Optionen an.
Durch eine Rinne und Grasbänder rauf auf den gezotteten Hebenkas und über den Ostgrat weiter zum Gipfel.
Oder über steile Schrofen rauf zum Ostgrat des Hochplanberges und weiter zum Gipfel.
Oder man versucht sein Glück in der SO-Wand des Hochplanberges hier kommt man sicherlich auch im II. bis III. Grad durch. Wir sind direkt in den Sattel zwischen Hochplanberg und Hebenkas. Haben dem Hebenkas, dem Hochplanberg und dem Mitterberg einen Besuch abgestattet und sind über das südl. Wassertal abgestiegen zurück zur Poppenalm.
so zeigt sich der erste Teil, hier darf man gleich Hand anlegen
super Klettermeter im II.Grad
das Gelände legt sich zurück
der Blick zum Gegenüberliegenden Schneschlitzspitz
mittlerweile treffen die ersten Sonnenstrahlen das OSO ausgerichtete Kar
gemüsig gehts weiter die Steilstufe schon im Blickfeld. Sie wird li. umgangen
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