sicherung hat mir mit seinem Bericht Gusto aufs Sengsengebirge gemacht. Hab zwar die Überschreitung noch nicht gemacht, aber da mir immer noch ein paar Gipfel im Sengsengebirge fehlten, entschloss ich mich das kurze Schönwetterfenster zu nutzen. Ich startete bei der Jagdhütte Rettenbach und ging zuerst den Normalweg auf den Hohen Nock, den Budergrabensteig. Nach ca. 15min bog ich links weglos in eine Rinne ein, um auf den Jagasteig zum Hagler zu gelangen. Die Wegfindung ging zum Glück voll auf und ich erreichte zuerst den Forstweg und von dort den mit Steinmandln markierten Jagasteig.
Beim Hagler angekommen bot sich eine phänomänale Aussicht. Von dort erblickte ich auch einen ausgetretenen Steig, der auf den Sengsengebirgskamm gehen musste. Obwohl in meiner Karte nicht eingezeichnet, versuchte ich diesen Steig, der ebenfalls sporadisch mit Steinmännern markiert war. Unschwierig gelang ich auf den Kamm und von dort war es nicht mehr weit auf den Seekopf und den Hohen Nock.
Auf beiden Gipfeln genoss ich die Einsamlkeit, für den Hohen Nock eine Seltenheit. Nach kurzer Zeit kamen schon zwei Touristen herauf, die aber wieder bald abstiegen. Da ich noch Zeit und vor allem Energie hatte, wollte ich noch auf den unscheinbaren Gamsplan steigen.
Dort reizte mich auch noch der noch östlicherer und sicher noch seltener besuchte Gipfel: die Wagenscharte.
Das Gelände war nicht mehr so einfach zu begehen, da Steigspuren so gut wie nicht vorhanden waren.
Übersichtskarte:
Karte_Sengsengebirge.jpg
Nach etwa 15 Minuten auf ca. 780m Seehöhe zweigte ich links in diese Rinne, um auf den Jagasteig zum Hagler zu gelangen.
P1160099.JPG
Und schon war ich auf einem Forstweg, der in meiner Karte nicht eingezeichnet war:
P1160108.JPG
Gams:
P1160109.JPG
Vorbei an Bienenstöcken:
P1160114.JPG
Hier beginnt der eigentliche Jagasteig, gut ausgetreten und mit jede Menge Steinmandln markiert:
P1160121.JPG
Zuerst durch den Wald, dann wird es felsig:
P1160127.JPG
Hier sah ich bereits den Gipfel:
P1160136.JPG
Das wird mein weiterer Weg werden, auch ein unmarkierter Steig:
P1160142.JPG
Gipfelfoto:
P1160149.JPG
P1160155.JPG
P1160159.JPG
P1160163.JPG
Mäßig steil geht's weiter:
P1160169.JPG
In Bildmitte bin ich auf den Kamm gestiegen:
P1160171.JPG
Fortsetzung folgt ...
Beim Hagler angekommen bot sich eine phänomänale Aussicht. Von dort erblickte ich auch einen ausgetretenen Steig, der auf den Sengsengebirgskamm gehen musste. Obwohl in meiner Karte nicht eingezeichnet, versuchte ich diesen Steig, der ebenfalls sporadisch mit Steinmännern markiert war. Unschwierig gelang ich auf den Kamm und von dort war es nicht mehr weit auf den Seekopf und den Hohen Nock.
Auf beiden Gipfeln genoss ich die Einsamlkeit, für den Hohen Nock eine Seltenheit. Nach kurzer Zeit kamen schon zwei Touristen herauf, die aber wieder bald abstiegen. Da ich noch Zeit und vor allem Energie hatte, wollte ich noch auf den unscheinbaren Gamsplan steigen.
Dort reizte mich auch noch der noch östlicherer und sicher noch seltener besuchte Gipfel: die Wagenscharte.
Das Gelände war nicht mehr so einfach zu begehen, da Steigspuren so gut wie nicht vorhanden waren.
Übersichtskarte:
Karte_Sengsengebirge.jpg
Nach etwa 15 Minuten auf ca. 780m Seehöhe zweigte ich links in diese Rinne, um auf den Jagasteig zum Hagler zu gelangen.
P1160099.JPG
Und schon war ich auf einem Forstweg, der in meiner Karte nicht eingezeichnet war:
P1160108.JPG
Gams:
P1160109.JPG
Vorbei an Bienenstöcken:
P1160114.JPG
Hier beginnt der eigentliche Jagasteig, gut ausgetreten und mit jede Menge Steinmandln markiert:
P1160121.JPG
Zuerst durch den Wald, dann wird es felsig:
P1160127.JPG
Hier sah ich bereits den Gipfel:
P1160136.JPG
Das wird mein weiterer Weg werden, auch ein unmarkierter Steig:
P1160142.JPG
Gipfelfoto:
P1160149.JPG
P1160155.JPG
P1160159.JPG
P1160163.JPG
Mäßig steil geht's weiter:
P1160169.JPG
In Bildmitte bin ich auf den Kamm gestiegen:
P1160171.JPG
Fortsetzung folgt ...
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