Liebe Leute!
Um das OÖ-Forum etwas zu beleben und um das Höllengebirge auch abseits von Fleisch's (genialer) Routenerforschung am Sulzkogel wiedereinmal in den Mittelpunkt zu stellen, steuere ich einen kleinen Bericht unseres höhenmeterlastigen Unternehmens vom vergangenen Donnerstag bei. (Da Seek immer mit seinen deppaden ausformulierten Sätzen)
Um die ausgedehnten Bestände der Pinus mugo zu inspizieren, steuern wir vorerst den Vorderen Langbathsee an. Bei teils noch recht zapfigen Temperaturen wärmen wir uns auf der Forststraße Richtung Schiffau auf und können bald die herrlichen Blicke in den Totengraben genießen. Das Nebelmeer bietet feinste Herbststimmungen und die Wassermassen beim Anstieg lassen sommerliches Freibad-Feeling aufkommen.
Das nasse Schrofengelände wird in Form einer steilen Rinne umklettert und schon haben wir die erste Steilstufe hinter uns. Die angebrachten Seile sind am heutigen Tage relativ unbrauchbar und so schwingen wir uns in anregender Kletterei Richtung Rieder Hütte.
Auf der Rieder Hütte erscheinen wir fast wie eine Fata-Morgana. Sehr wenige haben sich in den letzten Tagen aufs Höllengebirgs-Plateau verirrt und die Wirtsleute freuen sich über den Besuch. Mit Koffein gestärkt laufen wir in fünfzehn Minuten auf den Großen Höllkogel und genießen die Blicke zum Stoan, der gekonnt aus dem Nebelmeer lugt.
Ein Pärchen feiert im Höllengebirge Hochzeitstag und beneidet uns um unsere wilde heterosexuelle Ehe. Oder wars umgekehrt?
Um das OÖ-Forum etwas zu beleben und um das Höllengebirge auch abseits von Fleisch's (genialer) Routenerforschung am Sulzkogel wiedereinmal in den Mittelpunkt zu stellen, steuere ich einen kleinen Bericht unseres höhenmeterlastigen Unternehmens vom vergangenen Donnerstag bei. (Da Seek immer mit seinen deppaden ausformulierten Sätzen)
Um die ausgedehnten Bestände der Pinus mugo zu inspizieren, steuern wir vorerst den Vorderen Langbathsee an. Bei teils noch recht zapfigen Temperaturen wärmen wir uns auf der Forststraße Richtung Schiffau auf und können bald die herrlichen Blicke in den Totengraben genießen. Das Nebelmeer bietet feinste Herbststimmungen und die Wassermassen beim Anstieg lassen sommerliches Freibad-Feeling aufkommen.
Das nasse Schrofengelände wird in Form einer steilen Rinne umklettert und schon haben wir die erste Steilstufe hinter uns. Die angebrachten Seile sind am heutigen Tage relativ unbrauchbar und so schwingen wir uns in anregender Kletterei Richtung Rieder Hütte.
Auf der Rieder Hütte erscheinen wir fast wie eine Fata-Morgana. Sehr wenige haben sich in den letzten Tagen aufs Höllengebirgs-Plateau verirrt und die Wirtsleute freuen sich über den Besuch. Mit Koffein gestärkt laufen wir in fünfzehn Minuten auf den Großen Höllkogel und genießen die Blicke zum Stoan, der gekonnt aus dem Nebelmeer lugt.
Ein Pärchen feiert im Höllengebirge Hochzeitstag und beneidet uns um unsere wilde heterosexuelle Ehe. Oder wars umgekehrt?
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