Heute war wieder mal eine längere Tour fällig. Vom Stodertaler Kamm kenn ich ja bis jetzt nur die Brieglersberge, somit schaute ich mich mal in der nördlicheren Gegend um.
Für den Aufstieg wählte ich den für mich leichteren Weg und ging über Dietlalm, Dietlhölle, Bühelalm zu den Dietlbüheln. Ist normalerweise eher für den Winter eine beliebte Skitour, aber ich schau mir das im Sommer auch gerne an. Von dort umrundete ich den Bösenbühel und stieg nord-west-seitig an.
Nach dem Bösenbühel nahm ich mir noch den Großen Hochkasten vor. Auf den kleinen Hochkasten verzichtete ich. Zum Glück, da meine Wasserreserven früher zur Neige gingen als geplant. Ich wollte nicht den selben Weg wieder runter, somit querte ich die Dietlbüheln Richtung Spitzmauer und traf dort wieder auf den Normalweg durch die Klinserschlucht. Von dort Abstieg zum Prielschutzhaus, wo ich meinem dehydriertem Körper gleich mal einen Liter Wasser gönnte.
Es war eine sehr einsame Tour, bis auf ein paar Gämsen, sah ich nur in weiter Ferne mal 2 Wanderer die von der Spitzmauer runterkamen. Man darf allerdings keine Steinallergie haben.
Ausgangspunkt: Parkplatz Pehamvilla (Hinterstoder)
Ich war knapp 14h inkl. jeweils halbstündiger Pausen auf den Gipfeln und am Prielschutzhaus unterwegs und vernichtete dabei an die 2000hm auf 26km.
Ich startete um kurz vor 7.00 Uhr beim Parkplatz neben der Pehamvilla, 20 Minuten später war ich bei schönen Kapelle beim Dietlgut angekommen:
P1160921.JPG
Zu Beginn noch auf Forstwegen:
P1160928.JPG
Von hier konnte ich Meisenberg und Spitzmauer schon gut sehen:
P1160931.JPG
Vorbei an der Dietlalm:
P1160933.JPG
Bei diesem Steinmandl bog ich links in den lichten Wald, der jedoch dichter wurde und ich mich durchs Unterholz kämpfen musste:
P1160936.JPG
Der Kampf dauerte jedoch nicht lange und ich hatte wieder freien Ausblick:
P1160938.JPG
Die erste Steilstufe wurde durch diese Rinne umgangen:
P1160942.JPG
Kurzer Rückblick über meinen Aufstiegsweg:
P1160944.JPG
Hier gabs sogar Wasser und ich labte mich ausgiebig daran:
P1160949.JPG
Meter um Meter kämpfte ich mich durchs Geröll höher:
P1160951.JPG
Hier konnte ich kurz in der Ebene verschnaufen:
P1160952.JPG
P1160953.JPG
Sieht nach einem ordentlich ausgetretenen Steig aus, der jedoch nicht lange dauerte:
P1160957.JPG
Steine über Steine:
P1160966.JPG
Manche scheinen so, als ob sie nur lose oben drauf liegen:
P1160967.JPG
Fortsetzung folgt ...
Für den Aufstieg wählte ich den für mich leichteren Weg und ging über Dietlalm, Dietlhölle, Bühelalm zu den Dietlbüheln. Ist normalerweise eher für den Winter eine beliebte Skitour, aber ich schau mir das im Sommer auch gerne an. Von dort umrundete ich den Bösenbühel und stieg nord-west-seitig an.
Nach dem Bösenbühel nahm ich mir noch den Großen Hochkasten vor. Auf den kleinen Hochkasten verzichtete ich. Zum Glück, da meine Wasserreserven früher zur Neige gingen als geplant. Ich wollte nicht den selben Weg wieder runter, somit querte ich die Dietlbüheln Richtung Spitzmauer und traf dort wieder auf den Normalweg durch die Klinserschlucht. Von dort Abstieg zum Prielschutzhaus, wo ich meinem dehydriertem Körper gleich mal einen Liter Wasser gönnte.
Es war eine sehr einsame Tour, bis auf ein paar Gämsen, sah ich nur in weiter Ferne mal 2 Wanderer die von der Spitzmauer runterkamen. Man darf allerdings keine Steinallergie haben.
Ausgangspunkt: Parkplatz Pehamvilla (Hinterstoder)
Ich war knapp 14h inkl. jeweils halbstündiger Pausen auf den Gipfeln und am Prielschutzhaus unterwegs und vernichtete dabei an die 2000hm auf 26km.
Ich startete um kurz vor 7.00 Uhr beim Parkplatz neben der Pehamvilla, 20 Minuten später war ich bei schönen Kapelle beim Dietlgut angekommen:
P1160921.JPG
Zu Beginn noch auf Forstwegen:
P1160928.JPG
Von hier konnte ich Meisenberg und Spitzmauer schon gut sehen:
P1160931.JPG
Vorbei an der Dietlalm:
P1160933.JPG
Bei diesem Steinmandl bog ich links in den lichten Wald, der jedoch dichter wurde und ich mich durchs Unterholz kämpfen musste:
P1160936.JPG
Der Kampf dauerte jedoch nicht lange und ich hatte wieder freien Ausblick:
P1160938.JPG
Die erste Steilstufe wurde durch diese Rinne umgangen:
P1160942.JPG
Kurzer Rückblick über meinen Aufstiegsweg:
P1160944.JPG
Hier gabs sogar Wasser und ich labte mich ausgiebig daran:
P1160949.JPG
Meter um Meter kämpfte ich mich durchs Geröll höher:
P1160951.JPG
Hier konnte ich kurz in der Ebene verschnaufen:
P1160952.JPG
P1160953.JPG
Sieht nach einem ordentlich ausgetretenen Steig aus, der jedoch nicht lange dauerte:
P1160957.JPG
Steine über Steine:
P1160966.JPG
Manche scheinen so, als ob sie nur lose oben drauf liegen:
P1160967.JPG
Fortsetzung folgt ...
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