Nachdem hier im Forum nicht viel zu finden ist, dieser Bericht von den Forumskollgen leider nicht von Erfolg gekrönt war und hier leider nur grobe Informationen preisgegeben werden, habe ich mir gedacht, ich müsste mir die Sache selbst ansehen
Ergebnis meiner Feldforschung: der Übergang vom Erlakogel zum Gasslkogel ist nicht allzu schwer zu finden und lässt mehrere Varianten offen.
Doch seht selbst im nun folgenden herbstlichen Bildermeer ...
Aufbruch war um 7:30 Uhr beim großen Parkplatz im Rindbach am Ufer des Traunsees. Während im Tal der Nebel noch sein Unwesen trieb, war nach wenigen Höhenmetern die Nebelgrenze erreicht.
DSC_0002.JPG
Der Spitzelstein zeigte sich von seiner schönsten Seite.
DSC_0009.JPG
Wie im Herbst meist üblich, reicht das Wolkenmeer bis kurz vor Bad Ischl.
DSC_0013.JPG
Ein erster Blick zum Erlakogel wird frei.
DSC_0015.JPG
Die letzten Meter am Weg zum Gipfel, den ich nach ca. 1:45 h erreiche.
DSC_0020.JPG
Schöne Nebelstimmung am Rande des Höllengebirges.
DSC_0022.JPG
Da muss ich heute noch hin, der Gasselkogel etwas links der Bildmitte.
DSC_0034.JPG
Die Sonne leuchtet mit voller Kraft im sommerlichen November über dem Toten Gebirge, während sich die Leute im Tal unterm Nebel ihren Allerwertesten abfrieren.
DSC_0036.JPG
Ein Gipfelbild vom Erlakogel muss natürlich auch noch sein. Die ersten Gipfelstürmer sind mittlerweile auch eingetrudelt.
DSC_0037.JPG
Ein Blick zum Eibenberg, den ich vor ein paar Wochen bestiegen habe. Wichtiges Detail: Die Überschreitung beginnt im kleinen, fast schneefreien Sattel ganz links im Bild.
DSC_0041.JPG
Den Große Priel noch schnell fotografiert, bevor ich mich auf den weiteren Weg mache.
DSC_0044.JPG
Vom Sattel blicke ich nocheinmal zurück auf den mittlerweile gut gefüllten Gipfel des Erlakogels.
DSC_0045.JPG
Über die steile Wiese geht es ganz ohne Ausrutscher hinunter. Blick nach oben:
DSC_0048.JPG
... im Profil:
DSC_0049.JPG
... in der Vorschau:
DSC_0050.JPG
Fortsetzung folgt ...
Ergebnis meiner Feldforschung: der Übergang vom Erlakogel zum Gasslkogel ist nicht allzu schwer zu finden und lässt mehrere Varianten offen.
Doch seht selbst im nun folgenden herbstlichen Bildermeer ...
Aufbruch war um 7:30 Uhr beim großen Parkplatz im Rindbach am Ufer des Traunsees. Während im Tal der Nebel noch sein Unwesen trieb, war nach wenigen Höhenmetern die Nebelgrenze erreicht.
DSC_0002.JPG
Der Spitzelstein zeigte sich von seiner schönsten Seite.
DSC_0009.JPG
Wie im Herbst meist üblich, reicht das Wolkenmeer bis kurz vor Bad Ischl.
DSC_0013.JPG
Ein erster Blick zum Erlakogel wird frei.
DSC_0015.JPG
Die letzten Meter am Weg zum Gipfel, den ich nach ca. 1:45 h erreiche.
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Schöne Nebelstimmung am Rande des Höllengebirges.
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Da muss ich heute noch hin, der Gasselkogel etwas links der Bildmitte.
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Die Sonne leuchtet mit voller Kraft im sommerlichen November über dem Toten Gebirge, während sich die Leute im Tal unterm Nebel ihren Allerwertesten abfrieren.
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Ein Gipfelbild vom Erlakogel muss natürlich auch noch sein. Die ersten Gipfelstürmer sind mittlerweile auch eingetrudelt.
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Ein Blick zum Eibenberg, den ich vor ein paar Wochen bestiegen habe. Wichtiges Detail: Die Überschreitung beginnt im kleinen, fast schneefreien Sattel ganz links im Bild.
DSC_0041.JPG
Den Große Priel noch schnell fotografiert, bevor ich mich auf den weiteren Weg mache.
DSC_0044.JPG
Vom Sattel blicke ich nocheinmal zurück auf den mittlerweile gut gefüllten Gipfel des Erlakogels.
DSC_0045.JPG
Über die steile Wiese geht es ganz ohne Ausrutscher hinunter. Blick nach oben:
DSC_0048.JPG
... im Profil:
DSC_0049.JPG
... in der Vorschau:
DSC_0050.JPG
Fortsetzung folgt ...
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