Servus meine Freunde, Kritiker und Unbekannte!
Der heutige Bericht, den ich euch schenken möchte, handelt weder von einer spektakulären Unternehmung, noch von spannenden Wegen oder gar unbekannten Gebieten. Er handelt vom Glück.
Das Glück, nachdem der Mensch sein Leben lang strebt, das sich in vierblättrigen Kleeblättern, in Hufeisen oder zu Silvester auch in einem gemeinen Hausschwein wiederspiegelt. Manchmal reicht aber auch ein kurz entschlossener Ausflug zur Bosruckhütte, um sein Glück zu finden.
Nach einer längeren Samstag-Nacht und einem folgenden Schlaf der Gerechten brechen Hans (Jole) und ich auf. Wohin? Wissen wir nicht. Was aber klar ist: Die angekündigte Regenfront blieb, zumindest im oberösterreichischen Gebiet, aus und der schlecht prognostizierte Sonntag entpuppt sich als durchaus brauchbarer Tag für eine schöne Unternehmung.
Erst in Klaus entscheiden wir uns für den Bosruck, den ich im Gegensatz zum pyhrgasischen Nachbarn, nicht regelmäßig aufs Haupt steige. Die Erinnerung gehört also aufgefrischt und so machen wir uns um 12.30 Uhr auf zum Arlingsattel.
Schon jetzt können wir großartige Stimmungen erleben. Der Nebel wird auf der Nordseite des Berges nach oben gedrückt, während die Südseite mit strahlendem Sonnenschein aufwartet. Die zwei Gesichter des durchlöcherten Berges. Während die Autofahrer unter uns brav ihre Maut bezahlen, steigen wir über ihren Vehikeln dem Wildfrauen-Klettersteig entgegen. Die wenigen spannenden Aufschwünge sind auch bald wieder vorbei und wir stehen auf der Frauenmauer. Immer wieder wechseln Sonne, Wolken, Nebel, Kälte und Wärme. Genau diese Bergtage liebe ich. Wenn auch ein strahlend schöner Sonnentag ebenfalls seine Reize hat, ist diese Wechselwirkung von "Gut und Böse", von "Hell und Dunkel" unvergleichlich.
Der heutige Bericht, den ich euch schenken möchte, handelt weder von einer spektakulären Unternehmung, noch von spannenden Wegen oder gar unbekannten Gebieten. Er handelt vom Glück.
Das Glück, nachdem der Mensch sein Leben lang strebt, das sich in vierblättrigen Kleeblättern, in Hufeisen oder zu Silvester auch in einem gemeinen Hausschwein wiederspiegelt. Manchmal reicht aber auch ein kurz entschlossener Ausflug zur Bosruckhütte, um sein Glück zu finden.
Nach einer längeren Samstag-Nacht und einem folgenden Schlaf der Gerechten brechen Hans (Jole) und ich auf. Wohin? Wissen wir nicht. Was aber klar ist: Die angekündigte Regenfront blieb, zumindest im oberösterreichischen Gebiet, aus und der schlecht prognostizierte Sonntag entpuppt sich als durchaus brauchbarer Tag für eine schöne Unternehmung.
Erst in Klaus entscheiden wir uns für den Bosruck, den ich im Gegensatz zum pyhrgasischen Nachbarn, nicht regelmäßig aufs Haupt steige. Die Erinnerung gehört also aufgefrischt und so machen wir uns um 12.30 Uhr auf zum Arlingsattel.
Schon jetzt können wir großartige Stimmungen erleben. Der Nebel wird auf der Nordseite des Berges nach oben gedrückt, während die Südseite mit strahlendem Sonnenschein aufwartet. Die zwei Gesichter des durchlöcherten Berges. Während die Autofahrer unter uns brav ihre Maut bezahlen, steigen wir über ihren Vehikeln dem Wildfrauen-Klettersteig entgegen. Die wenigen spannenden Aufschwünge sind auch bald wieder vorbei und wir stehen auf der Frauenmauer. Immer wieder wechseln Sonne, Wolken, Nebel, Kälte und Wärme. Genau diese Bergtage liebe ich. Wenn auch ein strahlend schöner Sonnentag ebenfalls seine Reize hat, ist diese Wechselwirkung von "Gut und Böse", von "Hell und Dunkel" unvergleichlich.
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