Auf unserer Totes Gebirge-Überschreitung am Nordalpenweg haben wir uns einen Tag Zeit gegeben für eine ausgedehnte Runde vom Prielschutzhaus auf den Großen Priel und in großem Bogen über Ausseerweg und Klinserscharte zurück zum Schutzhaus. Sehr lohnend, aber auch anstrengend! Sogar Anfang Oktober wurde mein Wasservorrat (ca. 3 Liter) knapp.
Wegführung: Vom Prielschutzhaus (1.420 m) durchs Kühkar, dann über versicherten Steiges (ca. A) zur Brotfallscharte. Nun am Gipfelkamm zum Gipfelkreuz des Großen Priel (2.515 m). Zurück am Grat, dann in südwestlicher Richtung zum Fleischbanksattel (2.123 m). Weiter über Ausseer Wegbis zur Kreuzung mit Wanderweg über Temelbergsattel, auf diesem über Klinserscharte (1.807 m) und Klinserschlucht zurück zum Prielschutzhaus.
Höhenmeter: ca. 1.400 hm im Abstieg
Distanz: ca. 13 km
Gehzeit: ca. 8 Std.
Vom Prielschutzhaus geht es erst auf einem bequemem Wanderweg vorbei an der beeindruckenden Spitzmauer...
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... mäßig steil durchs Kühkar, dann über eine lange Schotterfeldquerung (sicher heikel wenn bereits Schnee liegt)...
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... zum Einstieg des versicherten Steiges (ca. A), der uns zur Brotfallscharte führt.
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4_3_versicherterSteig2_120.jpg4_3_versicherterSteig5_120.jpg
Von hier in nördlicher Richtung weiter bis rechter Hand (nordöstlich) der Gipfelkamm zum Großen Priel abzweigt. Diesem folgen wir etwas ausgesetzt aber immer zwischen 2-3 Meter breit...
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... bis zum mächtigen roten Gipfelkreuz des Großen Priel.
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Nach einer ausgiebigen Gipfelrast geht es am Grat zurück und dann in südwestlicher Richtung zum Fleischbanksattel. Dort beginnt der wunderschön und komfortabel angelegte Ausseer Weg, der geschickt und technisch unschwierig durch eine gigantische Karstlandschaft führt, welche mit ihren unzähligen Dolinen einem Schweizer Käse oder einer Mondlandschaft gleicht. Totes Gebirge at its best!
Schweizer Käse
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Ausseer Weg
4_7_ausseerWeg4_120.jpg4_7_ausseerWegDanja4_120.jpg
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Zu schnell erreichen wir die Wegkreuzung, an der in südöstlicher Richtung der Wanderweg über den Temelbergsattel und die Klinserschlucht zurück zum Prielschutzhaus führt. Hier beginnt der unangenehme Teil der Tour. Das Gelände ist durchgehend schwierig, Trittsicherheit und Konzentration sind unbedingt nötig, sowohl im Karst, wo auf Rippen balanciert sowie im Blockgelände, wo abgeklettert und aufgeklettert wird...
4_8_blockgeländeDanja2_120.jpg
... und v.a. auch später in der abfallenden Querung von der Klinserschlucht zurück zum Prielschutzhaus, die mehrmals über unangenehme, rutschige und etwas ausgesetzte felsige Passagen führt.
4_8_klinserschluchtQuerung_120.jpg
Dafür werden wir kurz vor Sonnenuntergang noch mit einem traumhaften Panoramablick zum Warscheneck belohnt!
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Wegführung: Vom Prielschutzhaus (1.420 m) durchs Kühkar, dann über versicherten Steiges (ca. A) zur Brotfallscharte. Nun am Gipfelkamm zum Gipfelkreuz des Großen Priel (2.515 m). Zurück am Grat, dann in südwestlicher Richtung zum Fleischbanksattel (2.123 m). Weiter über Ausseer Wegbis zur Kreuzung mit Wanderweg über Temelbergsattel, auf diesem über Klinserscharte (1.807 m) und Klinserschlucht zurück zum Prielschutzhaus.
Höhenmeter: ca. 1.400 hm im Abstieg
Distanz: ca. 13 km
Gehzeit: ca. 8 Std.
Vom Prielschutzhaus geht es erst auf einem bequemem Wanderweg vorbei an der beeindruckenden Spitzmauer...
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... mäßig steil durchs Kühkar, dann über eine lange Schotterfeldquerung (sicher heikel wenn bereits Schnee liegt)...
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... zum Einstieg des versicherten Steiges (ca. A), der uns zur Brotfallscharte führt.
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Von hier in nördlicher Richtung weiter bis rechter Hand (nordöstlich) der Gipfelkamm zum Großen Priel abzweigt. Diesem folgen wir etwas ausgesetzt aber immer zwischen 2-3 Meter breit...
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... bis zum mächtigen roten Gipfelkreuz des Großen Priel.
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Nach einer ausgiebigen Gipfelrast geht es am Grat zurück und dann in südwestlicher Richtung zum Fleischbanksattel. Dort beginnt der wunderschön und komfortabel angelegte Ausseer Weg, der geschickt und technisch unschwierig durch eine gigantische Karstlandschaft führt, welche mit ihren unzähligen Dolinen einem Schweizer Käse oder einer Mondlandschaft gleicht. Totes Gebirge at its best!
Schweizer Käse
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Ausseer Weg
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Zu schnell erreichen wir die Wegkreuzung, an der in südöstlicher Richtung der Wanderweg über den Temelbergsattel und die Klinserschlucht zurück zum Prielschutzhaus führt. Hier beginnt der unangenehme Teil der Tour. Das Gelände ist durchgehend schwierig, Trittsicherheit und Konzentration sind unbedingt nötig, sowohl im Karst, wo auf Rippen balanciert sowie im Blockgelände, wo abgeklettert und aufgeklettert wird...
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... und v.a. auch später in der abfallenden Querung von der Klinserschlucht zurück zum Prielschutzhaus, die mehrmals über unangenehme, rutschige und etwas ausgesetzte felsige Passagen führt.
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Dafür werden wir kurz vor Sonnenuntergang noch mit einem traumhaften Panoramablick zum Warscheneck belohnt!
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