Liebe Freunde,
ich melde mich zurück! Während das Skitourenforum (mehr oder weniger) boomt, ist es hier verständlicherweise ganz schön einsam geworden. Während die meisten Bergsportler vergangenen Dienstag ihre Schwünge durch den frischen Pulver zogen, wollte ich meinen von Blasen gepeinigten Füßen keine weitere Tortur antun, und tauschte die Skischuhe kurzerhand mit den Bergschuhen aus. Und was liegt für mich näher als am Dreikönigstag meiner Muse, dem König des Salzkammergutes, einen winterlichen Besuch abzustatten? Richtig, nichts. Hans (Jole) hat sich spontan angeschlossen und so startet das Spuren ins jungfräuliche Jahr um halb neun Uhr am Naturfreundesteig.
Weil den Traunstein hier schon wirklich jeder kennt und ich selbst schon einige Berichte dazu verfasst habe, werde ich heute fast ausschließlich Bilder sprechen lassen.
Gleich vorweg: Aufstieg und Abstieg über den Naturfreundesteig. Die Verhältnisse waren eigentlich optimal. Endlich eine ordentliche Winterbegehung. Bis 900 Meter kaum Schneekontakt, ab der Alu-Leiter aber oft knietiefes Spuren. Seile meist unter dem Schnee, aber gut hervorzu"kramen". Oben durch den Wind starke Vereisung, was aber am Dienstag durch die warmen Temperaturen kaum zu Problemen führte. Steigeisen kamen nicht zum Einsatz. Und nun, Bühne frei für das Wintermärchen:
ich melde mich zurück! Während das Skitourenforum (mehr oder weniger) boomt, ist es hier verständlicherweise ganz schön einsam geworden. Während die meisten Bergsportler vergangenen Dienstag ihre Schwünge durch den frischen Pulver zogen, wollte ich meinen von Blasen gepeinigten Füßen keine weitere Tortur antun, und tauschte die Skischuhe kurzerhand mit den Bergschuhen aus. Und was liegt für mich näher als am Dreikönigstag meiner Muse, dem König des Salzkammergutes, einen winterlichen Besuch abzustatten? Richtig, nichts. Hans (Jole) hat sich spontan angeschlossen und so startet das Spuren ins jungfräuliche Jahr um halb neun Uhr am Naturfreundesteig.
Weil den Traunstein hier schon wirklich jeder kennt und ich selbst schon einige Berichte dazu verfasst habe, werde ich heute fast ausschließlich Bilder sprechen lassen.
Gleich vorweg: Aufstieg und Abstieg über den Naturfreundesteig. Die Verhältnisse waren eigentlich optimal. Endlich eine ordentliche Winterbegehung. Bis 900 Meter kaum Schneekontakt, ab der Alu-Leiter aber oft knietiefes Spuren. Seile meist unter dem Schnee, aber gut hervorzu"kramen". Oben durch den Wind starke Vereisung, was aber am Dienstag durch die warmen Temperaturen kaum zu Problemen führte. Steigeisen kamen nicht zum Einsatz. Und nun, Bühne frei für das Wintermärchen:
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