Gestern unternahm ich eine 4-Gipfel-Tour östlich des Offensees. Hauptziel war das Gschirreck, welches voriges Jahr ein neues Gipfelkreuz bekam. So etas lockt mich natürlich immer.
Ich startete beim Nordost-Parkplatz beim Offensee und wanderte zuerst über den markierten Hochpfadgraben, der zum Almsee führt.
Fast am Gschirrsattel angekommen stieg ich jedoch rechts weglos zu einer darüberliegenden Forststraße hoch, um zu Beginn noch den Himmelsteinkogel zu besuchen.
Der Himmelsteinkogel ist zwar ein kleiner Berg, aber man musste ihn sich verdienen. Über steile Grashänge, oben ein kurzer Grat und ich stand auf dem unscheinbaren Gipfel. Auf der Südseite war er mit felsigen steilen Wänden bestückt.
Ich versuchte eine Überschreitung und die gelang auch. Auf der Ostseite stieg ich später in nördlicher Richtung wieder runter zur Forststraße, um wieder auf den Hochpfad zu gelangen.
Von dort folgte ich einem zu Beginn breiten Weg, bis ich einen Markierungspfeil aus 3 Ästen erblickte. Rechts schlängelte sich ein schön ausgetretener Steig hinauf. Anscheinend wird der eh öfter begangen. Sporadisch sah ich sogar rote Punkte an Bäumen. Weiter oben musste man wegen Windwurf aber trotzdem aufpassen, den Weg nicht zu verlieren. So kam ich auf das bewaldete Gschirreck. Der Rundumblick wurde leider durch Bäume getrübt.
Nach einr Pause machte ich mich auf zum östlich liegenden Hubertuskogel, der war nicht weit.
Ganz anders präsentierte sich dort der Ausblick. Vom Rinnerkogel bis zum Woising perfekte Sicht.
Absteigen wollte ich über die Langwand. Böser, böser Windwurf machte ein schnelles Fortkommen zu nichte und die Wegfindung war auch nicht gerade einfach. Teilweise sah ich weiße Ringe als Markierung, die den Abstieg kennzeichneten.
Zuvor machte ich aber noch einen Umweg auf den Sulzkogel, der zu Beginn gar nicht so leicht zu besteigen schien.
Umso näher ich kam, wurden auch hier Steigspuren ersichtlich und so konnte ich ihn von der Südostseite erklimmen.
Der Sulzkogel präsentierte sich auch als schöner Aussichtsberg.
Über die Langwand stieg ich schlussendlich wieder ab zum Offensee.
Übersichtskarte mit GPS-Track:
Karte_Himmelsteinkogel_Gschirreck_Hubertuskogel_Sulzkogel.jpg
Die Vegetation grünt nur vor sich her:
P1200727.JPG
Ich folgte dem Hochpfad:
P1200728.JPG
Staumauer:
P1200731.JPG
Ich nahm den rechten steileren Weg:
P1200732.JPG
P1200733.JPG
Hier bin ich weglos rechts abgebogen:
P1200734.JPG
Himmelsteinkogel:
P1200737.JPG
Den Rücken hinauf:
P1200748.JPG
Offensee:
P1200751.JPG
Am Gipfel des Himmelsteinkogels blickte ich zum nächsten Ziel rüber: Gschirreck:
P1200758.JPG
Steil geht's auf der anderen Seite runter:
P1200760.JPG
Abstieg:
P1200764.JPG
Bin wieder am Hochpfad:
P1200769.JPG
Ich nahm den rechten Weg:
P1200770.JPG
Ich startete beim Nordost-Parkplatz beim Offensee und wanderte zuerst über den markierten Hochpfadgraben, der zum Almsee führt.
Fast am Gschirrsattel angekommen stieg ich jedoch rechts weglos zu einer darüberliegenden Forststraße hoch, um zu Beginn noch den Himmelsteinkogel zu besuchen.
Der Himmelsteinkogel ist zwar ein kleiner Berg, aber man musste ihn sich verdienen. Über steile Grashänge, oben ein kurzer Grat und ich stand auf dem unscheinbaren Gipfel. Auf der Südseite war er mit felsigen steilen Wänden bestückt.
Ich versuchte eine Überschreitung und die gelang auch. Auf der Ostseite stieg ich später in nördlicher Richtung wieder runter zur Forststraße, um wieder auf den Hochpfad zu gelangen.
Von dort folgte ich einem zu Beginn breiten Weg, bis ich einen Markierungspfeil aus 3 Ästen erblickte. Rechts schlängelte sich ein schön ausgetretener Steig hinauf. Anscheinend wird der eh öfter begangen. Sporadisch sah ich sogar rote Punkte an Bäumen. Weiter oben musste man wegen Windwurf aber trotzdem aufpassen, den Weg nicht zu verlieren. So kam ich auf das bewaldete Gschirreck. Der Rundumblick wurde leider durch Bäume getrübt.
Nach einr Pause machte ich mich auf zum östlich liegenden Hubertuskogel, der war nicht weit.
Ganz anders präsentierte sich dort der Ausblick. Vom Rinnerkogel bis zum Woising perfekte Sicht.
Absteigen wollte ich über die Langwand. Böser, böser Windwurf machte ein schnelles Fortkommen zu nichte und die Wegfindung war auch nicht gerade einfach. Teilweise sah ich weiße Ringe als Markierung, die den Abstieg kennzeichneten.
Zuvor machte ich aber noch einen Umweg auf den Sulzkogel, der zu Beginn gar nicht so leicht zu besteigen schien.
Umso näher ich kam, wurden auch hier Steigspuren ersichtlich und so konnte ich ihn von der Südostseite erklimmen.
Der Sulzkogel präsentierte sich auch als schöner Aussichtsberg.
Über die Langwand stieg ich schlussendlich wieder ab zum Offensee.
Übersichtskarte mit GPS-Track:
Karte_Himmelsteinkogel_Gschirreck_Hubertuskogel_Sulzkogel.jpg
Die Vegetation grünt nur vor sich her:
P1200727.JPG
Ich folgte dem Hochpfad:
P1200728.JPG
Staumauer:
P1200731.JPG
Ich nahm den rechten steileren Weg:
P1200732.JPG
P1200733.JPG
Hier bin ich weglos rechts abgebogen:
P1200734.JPG
Himmelsteinkogel:
P1200737.JPG
Den Rücken hinauf:
P1200748.JPG
Offensee:
P1200751.JPG
Am Gipfel des Himmelsteinkogels blickte ich zum nächsten Ziel rüber: Gschirreck:
P1200758.JPG
Steil geht's auf der anderen Seite runter:
P1200760.JPG
Abstieg:
P1200764.JPG
Bin wieder am Hochpfad:
P1200769.JPG
Ich nahm den rechten Weg:
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