Letzten Mittwoch war der Feuertalberg im Zuge einer Vater-Sohn-Tour fällig. Der Feuertalberg über die Dietlhölle wird meist im Winter als Skitour bestiegen. Im Sommer ist das schon eine gewisse Tortur, die eine gehörige Leidensfähigkeit erfordert. Es gibt keine Hütte am Weg, keine Markierungen, kein Gipfelkreuz. Was steht auf der positiven Seite: eine Tour mit garantierter Einsamkeit, ein Gipfelbuch mit wenigen Einträgen, phänomenale Ausblicke im Toten Gebirge, gespickt mit ein paar Klettereinlagen und vielen, vielen Kilometern im unwegsamen Gelände, das viel Zeit kostet.
Übersichtskarte mit GPS-Track:
Karte_Feuertalberg.jpg
Es war ein heißer Tag und wir starteten in der Früh um 7.00 Uhr beim Bärenalm-Parkplatz bei kühlen 12 Grad. Von hier hatte man bereits einen schönen Ausblick auf die Hochästen, die Dietelbüheln und den Meisenberg:
P1220590.JPG
Am gemütlichen Weg zur Dietlalm konnte man auf die Höhle vom Eislueg werfen:
P1220594.JPG
Vorbei an der Dietlalm hatten wir noch nicht viele Höhenmeter geschafft, gute 150m sind es. Auch zwei motorisierte Jäger konnten wir in der Früh schon begrüßen:
P1220596.JPG
Der Aufstieg durch die Dietlhölle gestaltete sich wieder sehr steinig:
P1220598.JPG
Hier hatte ich ganz schön zu tun, in der Rinne im steilen Schutt wollte ich nicht rauf und rechts waren die Steine im trockenen Erdreich schon derart lose, dass ich immer wieder Steine los trat, die laut polternd in die Tiefe stürzten:
P1220601.JPG
Aber auch dieser steile anstrengende Hang wurde bewältigt, hier im Rückblick:
P1220602.JPG
Hier wurde das Gelände wieder abwechslungsreicher:
P1220604.JPG
Hier staunte ich nicht schlecht, es war sogar noch Wasser vorhanden. Von weiter oben plätscherte das kühle Nass herab und sammelt sich in diesem Becken. Ich hatte 3 Liter für die Tour mit, einen Liter hatte ich schon vernichtet, den ich hier wieder auffüllte und fast zur Gänze wieder genoss. Danach füllte ich diesen wieder auf. Ansonsten wäre die Tour wieder von unsäglichem Durst begleitet worden, wie letztes Jahr auf den Großen Hochkasten:
P1220605.JPG
Mühsam schritten wir den Dietlbüheln entgegen:
P1220611.JPG
Mal in einem Steinmeer:
P1220613.JPG
Mal auf kompakten Fels:
P1220615.JPG
Es war nicht mehr weit:
P1220618.JPG
Links konnte man sich am Bösenbühel erfreuen:
P1220620.JPG
Der Horizont war schon in Sicht:
P1220621.JPG
Fortsetzung folgt ...
Übersichtskarte mit GPS-Track:
Karte_Feuertalberg.jpg
Es war ein heißer Tag und wir starteten in der Früh um 7.00 Uhr beim Bärenalm-Parkplatz bei kühlen 12 Grad. Von hier hatte man bereits einen schönen Ausblick auf die Hochästen, die Dietelbüheln und den Meisenberg:
P1220590.JPG
Am gemütlichen Weg zur Dietlalm konnte man auf die Höhle vom Eislueg werfen:
P1220594.JPG
Vorbei an der Dietlalm hatten wir noch nicht viele Höhenmeter geschafft, gute 150m sind es. Auch zwei motorisierte Jäger konnten wir in der Früh schon begrüßen:
P1220596.JPG
Der Aufstieg durch die Dietlhölle gestaltete sich wieder sehr steinig:
P1220598.JPG
Hier hatte ich ganz schön zu tun, in der Rinne im steilen Schutt wollte ich nicht rauf und rechts waren die Steine im trockenen Erdreich schon derart lose, dass ich immer wieder Steine los trat, die laut polternd in die Tiefe stürzten:
P1220601.JPG
Aber auch dieser steile anstrengende Hang wurde bewältigt, hier im Rückblick:
P1220602.JPG
Hier wurde das Gelände wieder abwechslungsreicher:
P1220604.JPG
Hier staunte ich nicht schlecht, es war sogar noch Wasser vorhanden. Von weiter oben plätscherte das kühle Nass herab und sammelt sich in diesem Becken. Ich hatte 3 Liter für die Tour mit, einen Liter hatte ich schon vernichtet, den ich hier wieder auffüllte und fast zur Gänze wieder genoss. Danach füllte ich diesen wieder auf. Ansonsten wäre die Tour wieder von unsäglichem Durst begleitet worden, wie letztes Jahr auf den Großen Hochkasten:
P1220605.JPG
Mühsam schritten wir den Dietlbüheln entgegen:
P1220611.JPG
Mal in einem Steinmeer:
P1220613.JPG
Mal auf kompakten Fels:
P1220615.JPG
Es war nicht mehr weit:
P1220618.JPG
Links konnte man sich am Bösenbühel erfreuen:
P1220620.JPG
Der Horizont war schon in Sicht:
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Fortsetzung folgt ...
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