Hallo zusammen,
da es ja jetzt doch schon wieder ein Weilchen her ist seit dem letzten Höllengebirgs-
Bericht, hier kurz meine heutige Tour, über die es allerdings eh schon den ein oder anderen Bericht gibt...
Nachdem ich vor zwei Jahren schon mal am Scheckenberger-Steig unterwegs war, mich damals aber für den Ausstieg gerade hoch Richtung Hochlecken mit Abstecher zur Eishöhle entschieden habe, sollte es dieses Mal der ganze Scheckenberger-Steig werden.
Der Parkplatz war um 09:00 zwar relativ voll, ich hätte aber fast mit mehr gerechnet. Nach kurzer Forststraße bei der Querung mit der Piste steil links rauf und relativ zügig zur Abzweigung zum Gangsteig (angeblich gibts da einen originalen und einen "neuen", keine Ahnung welcher davon das ist und wo der andere dann genau ist, hab ich mich noch nicht eingehend damit beschäftigt) und kurz darauf zur Steig-Tafel.
Beim Anstieg Richtung Bischofsmütze sehe ich links Steigspuren Richtung Nordseite weggehen. Wer könnte da widerstehen, kurz auf Erkundungstour zu gehen...
Hier genau nördlich zwischen Bischofsmütze und einer Art Nordpfeiler, keine Ahnung ob das Ding einen Namen hat und ob es bestiegen wird, durch die Latschen vermutlich eher nicht.
Blick Richtung Vöcklabrucker Pfeiler? Lt. Himmelsrichtung und in der Wand hängender Kletterer müsste das hinkommen.
Jedenfalls umrundet man die Bischofsmütze dann mehr oder weniger auf einem gut sichtbaren Pfad, ein oder zwei Mal kurz durch ein paar Latschen und dann ca. SO-seitig eine kurze aber nette Kraxlerei (vielleicht II oder II-, keine Ahnung...) auf den Grat und über diesen noch kurz ein paar Meter Richtung Gipfelkreuz.
Rückblick auf die Südostseite, ich kann aber beim besten Willen nicht wirklich einzeichnen, wie ich da rauf bin...
Da ich nicht weiß, wie man einen GPS-Track in der AMAP einzeichnet, hier in Google Earth der Weg auf die Bischofsmütze
Nun weiter Richtung Brunnkogel NW-Grat aber natürlich am Scheckenberger geblieben, ein zwei Mal Schwierigkeiten mitgenommen, die nicht sein müssen hätten. Da wäre z.B. eine recht ungute erdige Rinne, die man rechts umgehen können hätte... Aber zu meiner Verteidigung - wenn man da so steil nach oben schaut und den Weg sucht und dabei genau in die Sonne schaut, machts das auch nicht gerade einfacher...
Als ich dann plötzlich schneller als erwartet die Spitze vom Kreuz erblickt habe, war es Zeit für eine Mittagspause an diesem ruhigen, schönen Platzerl. Am Gipfel dann natürlich ein ganz ähnliches Habitat wie bereits von Fleisch am Rinnerkogel beobachtet .
Abstieg dann über Hochleckenkogel und Standard-Weg, zurück am Parkplatz um halb eins, also eigentlich ganz nette Tour, wenn man mal nicht die üblichen 10h Zeit hat .
da es ja jetzt doch schon wieder ein Weilchen her ist seit dem letzten Höllengebirgs-
Bericht, hier kurz meine heutige Tour, über die es allerdings eh schon den ein oder anderen Bericht gibt...
Nachdem ich vor zwei Jahren schon mal am Scheckenberger-Steig unterwegs war, mich damals aber für den Ausstieg gerade hoch Richtung Hochlecken mit Abstecher zur Eishöhle entschieden habe, sollte es dieses Mal der ganze Scheckenberger-Steig werden.
Der Parkplatz war um 09:00 zwar relativ voll, ich hätte aber fast mit mehr gerechnet. Nach kurzer Forststraße bei der Querung mit der Piste steil links rauf und relativ zügig zur Abzweigung zum Gangsteig (angeblich gibts da einen originalen und einen "neuen", keine Ahnung welcher davon das ist und wo der andere dann genau ist, hab ich mich noch nicht eingehend damit beschäftigt) und kurz darauf zur Steig-Tafel.
Beim Anstieg Richtung Bischofsmütze sehe ich links Steigspuren Richtung Nordseite weggehen. Wer könnte da widerstehen, kurz auf Erkundungstour zu gehen...
Hier genau nördlich zwischen Bischofsmütze und einer Art Nordpfeiler, keine Ahnung ob das Ding einen Namen hat und ob es bestiegen wird, durch die Latschen vermutlich eher nicht.
Blick Richtung Vöcklabrucker Pfeiler? Lt. Himmelsrichtung und in der Wand hängender Kletterer müsste das hinkommen.
Jedenfalls umrundet man die Bischofsmütze dann mehr oder weniger auf einem gut sichtbaren Pfad, ein oder zwei Mal kurz durch ein paar Latschen und dann ca. SO-seitig eine kurze aber nette Kraxlerei (vielleicht II oder II-, keine Ahnung...) auf den Grat und über diesen noch kurz ein paar Meter Richtung Gipfelkreuz.
Rückblick auf die Südostseite, ich kann aber beim besten Willen nicht wirklich einzeichnen, wie ich da rauf bin...
Da ich nicht weiß, wie man einen GPS-Track in der AMAP einzeichnet, hier in Google Earth der Weg auf die Bischofsmütze
Nun weiter Richtung Brunnkogel NW-Grat aber natürlich am Scheckenberger geblieben, ein zwei Mal Schwierigkeiten mitgenommen, die nicht sein müssen hätten. Da wäre z.B. eine recht ungute erdige Rinne, die man rechts umgehen können hätte... Aber zu meiner Verteidigung - wenn man da so steil nach oben schaut und den Weg sucht und dabei genau in die Sonne schaut, machts das auch nicht gerade einfacher...
Als ich dann plötzlich schneller als erwartet die Spitze vom Kreuz erblickt habe, war es Zeit für eine Mittagspause an diesem ruhigen, schönen Platzerl. Am Gipfel dann natürlich ein ganz ähnliches Habitat wie bereits von Fleisch am Rinnerkogel beobachtet .
Abstieg dann über Hochleckenkogel und Standard-Weg, zurück am Parkplatz um halb eins, also eigentlich ganz nette Tour, wenn man mal nicht die üblichen 10h Zeit hat .
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