Drei Gipfel fehlten mir noch am Stoderer Kamm und das südliche Wassertal wollte ich auch mal inspizieren. So kombinierte ich das mit einer feinen Runde und nahm den Umweg über den Mitterberg.
Als Abstieg hatte ich entweder das Turmtal oder das Prentnerkar im Sinn. Es wurde das Prentnerkar., da ich das Turmtal gar nicht kannte und die Zeit gegen mich spielte. Hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich das Turmtal probieren und notfalls wieder aufsteigen können, aber so ging ich auf Nummer sicher und stieg das mir bekannte steile gerölllige Prentnerkar ab.
Als ich in den Wald nahe der Jagdhüttte kam wurden das Röhren der Hirsche lauter. Eine richtig eindrucksvolle Stimmung.
Zum Schluss beim Abstieg über die Fortstraße nördlich vom Zillkogel hatte ich dann noch ein Extra-Erlebnis mit einem Jäger, der plötzlich aus seinem Hochstand aufsprang und mir zurief: "Daungschee, jetzt host ma de Pirsch versaut!". Ich war etwas erschrocken, hatte doch den ganzen Tag keinen Menschen getroffen und plötzlich tauchte ein grün bemäntelter Geselle wie aus dem nichts auf.
Ausgangspunkt: Parkplatz Baumschlagerreith (Hinterstoder)
Übersichtskarte mit GPS-Track:
Karte_Hebenkas_Mitterberg_Hochplanberg_Brandleck.jpg
Vom Baumschlagerreith geht's zur Poppenalm und danach im spitzen Winkel nach rechts zum Plattensteig:
IMG_0427.JPG
Alte Seilsicherungen sind hier ab und zu zu finden:
IMG_0430.JPG
Nachdem ich diesmal schon früher durch den Wald raufgegangen bin, kam ich diesmal nicht zu den grünen Punkten. Zur verfallenen Nickeralm kam ich trotzdem:
IMG_0432.JPG
Das südliche Wassertal links vom Mitterberg kann man bereits erahnen:
IMG_0433.JPG
Ich gehe den Steinmandln entlang und komme wieder beim nördlichen Wassertal heraus. Dadurch musste ich mich noch durch ein paar unschwierige Latschenfelder zum südlichen Wassertal durchkämpfen. Besser wäre wahrscheinlich schon vorher entlang der Kraxenbergwand hoch zu gehen:
IMG_0441.JPG
Hier gleich mal ein Übersichtsfoto vom südlichen Wassertal und die Frage an die Wassertalexperten: Ich bin den roten Aufstieg gegangen. War nie schwerer als zwischen I und II, aber ist das der übliche Weg?
IMG_0444_Linie.jpg
Nochmal werfe ich einen Blick zum nördlichen Wassertal, welches ich letztes Jahr durchschritt:
IMG_0446.JPG
Ich kletterte meist eine Rinne oder neben der Rinne hoch. Hier bin ich bereits aus der Rinne heraußen:
IMG_0449.JPG
Blick in die Tiefe:
IMG_0453.JPG
Schaut eh gar nicht so schwierig aus, aufpassen muss man trotzdem. Jeder Schritt und Griff muss sitzen:
IMG_0457.JPG
Die steile Mitterberg-Südwand:
IMG_0458.JPG
Ein Ende naht, es wird flacher:
IMG_0459.JPG
Geschafft, ich bin am Hochplateau:
IMG_0464.JPG
Mitterberg, rechts davon der Hochplanberg:
IMG_0465.JPG
Als Abstieg hatte ich entweder das Turmtal oder das Prentnerkar im Sinn. Es wurde das Prentnerkar., da ich das Turmtal gar nicht kannte und die Zeit gegen mich spielte. Hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich das Turmtal probieren und notfalls wieder aufsteigen können, aber so ging ich auf Nummer sicher und stieg das mir bekannte steile gerölllige Prentnerkar ab.
Als ich in den Wald nahe der Jagdhüttte kam wurden das Röhren der Hirsche lauter. Eine richtig eindrucksvolle Stimmung.
Zum Schluss beim Abstieg über die Fortstraße nördlich vom Zillkogel hatte ich dann noch ein Extra-Erlebnis mit einem Jäger, der plötzlich aus seinem Hochstand aufsprang und mir zurief: "Daungschee, jetzt host ma de Pirsch versaut!". Ich war etwas erschrocken, hatte doch den ganzen Tag keinen Menschen getroffen und plötzlich tauchte ein grün bemäntelter Geselle wie aus dem nichts auf.
Ausgangspunkt: Parkplatz Baumschlagerreith (Hinterstoder)
Übersichtskarte mit GPS-Track:
Karte_Hebenkas_Mitterberg_Hochplanberg_Brandleck.jpg
Vom Baumschlagerreith geht's zur Poppenalm und danach im spitzen Winkel nach rechts zum Plattensteig:
IMG_0427.JPG
Alte Seilsicherungen sind hier ab und zu zu finden:
IMG_0430.JPG
Nachdem ich diesmal schon früher durch den Wald raufgegangen bin, kam ich diesmal nicht zu den grünen Punkten. Zur verfallenen Nickeralm kam ich trotzdem:
IMG_0432.JPG
Das südliche Wassertal links vom Mitterberg kann man bereits erahnen:
IMG_0433.JPG
Ich gehe den Steinmandln entlang und komme wieder beim nördlichen Wassertal heraus. Dadurch musste ich mich noch durch ein paar unschwierige Latschenfelder zum südlichen Wassertal durchkämpfen. Besser wäre wahrscheinlich schon vorher entlang der Kraxenbergwand hoch zu gehen:
IMG_0441.JPG
Hier gleich mal ein Übersichtsfoto vom südlichen Wassertal und die Frage an die Wassertalexperten: Ich bin den roten Aufstieg gegangen. War nie schwerer als zwischen I und II, aber ist das der übliche Weg?
IMG_0444_Linie.jpg
Nochmal werfe ich einen Blick zum nördlichen Wassertal, welches ich letztes Jahr durchschritt:
IMG_0446.JPG
Ich kletterte meist eine Rinne oder neben der Rinne hoch. Hier bin ich bereits aus der Rinne heraußen:
IMG_0449.JPG
Blick in die Tiefe:
IMG_0453.JPG
Schaut eh gar nicht so schwierig aus, aufpassen muss man trotzdem. Jeder Schritt und Griff muss sitzen:
IMG_0457.JPG
Die steile Mitterberg-Südwand:
IMG_0458.JPG
Ein Ende naht, es wird flacher:
IMG_0459.JPG
Geschafft, ich bin am Hochplateau:
IMG_0464.JPG
Mitterberg, rechts davon der Hochplanberg:
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