Anfang August hatten wir endlich einmal Gelegenheit, uns einen langgehegten Wunsch zu erfüllen: Die Durchquerung des großen, einsamen Hochplateaus im Toten Gebirge. Von der Tauplitz zunächst am Normalweg Richtung Gr. Tragl.
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Kurz nach dem Schwaigbrunn in die Schneiderkare, dann westlich um Kl. Kraxenberg und Mitterberg herum. Das sah auf der Karte recht einfach aus, aber das Gelände dort ist einer einfachen Durchwanderung recht abgeneigt. Mit der nötigen Portion Geduld und vor allem Motivation erreichten wir schließlich die nördliche Wassertalscharte. Jetzt gings viel besser weiter. Zunächst hinauf auf den Hebenkas (Gipfelbuch von 1981 und Steingravur von 1848!) und dann über Brandleck Richtung Kl. Hochkasten.
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Kurz vor der Prentnerkarscharte mussten wir noch die Umgehung einer kleinen Steilstufe suchen, welche wir ein Stück westwärts fanden und dann um den Kl. Hochkasten herum und rauf auf den Gr. Hochkasten. 7,5 Stunden waren wir nun schon unterwegs und konnten uns nun endlich der herrlichen Abendstimmung widmen.
tg15c.JPGtg15d.JPGtg15e.JPGtg15f.JPG
Am nächsten Morgen dann runter ins Heibastal und Richtung südwest weiter zur kalten Herberg (alle Angaben von der alten AV-25000er). Die Direktverbindung von hier zur Schimarkierung entlang der Weißen Wand war Latschengassen-Labyrinth-Lotterie, wurde jedoch zum Glück gewonnen. Dann erst östlich und später westlich der Schimarkierung zum Bartlruggn
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und aufs Gr. Tragl. Hier tranken wir die letzten Reste der für uns beide mitgeschleppten 12 Liter aus. Am Ende auf der Tauplitz waren dann schon wieder 9 Stunden herum und dringend herrliche Schnitzel am Naturfreundehaus (7,40E !!) fällig.
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Kurz nach dem Schwaigbrunn in die Schneiderkare, dann westlich um Kl. Kraxenberg und Mitterberg herum. Das sah auf der Karte recht einfach aus, aber das Gelände dort ist einer einfachen Durchwanderung recht abgeneigt. Mit der nötigen Portion Geduld und vor allem Motivation erreichten wir schließlich die nördliche Wassertalscharte. Jetzt gings viel besser weiter. Zunächst hinauf auf den Hebenkas (Gipfelbuch von 1981 und Steingravur von 1848!) und dann über Brandleck Richtung Kl. Hochkasten.
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Kurz vor der Prentnerkarscharte mussten wir noch die Umgehung einer kleinen Steilstufe suchen, welche wir ein Stück westwärts fanden und dann um den Kl. Hochkasten herum und rauf auf den Gr. Hochkasten. 7,5 Stunden waren wir nun schon unterwegs und konnten uns nun endlich der herrlichen Abendstimmung widmen.
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Am nächsten Morgen dann runter ins Heibastal und Richtung südwest weiter zur kalten Herberg (alle Angaben von der alten AV-25000er). Die Direktverbindung von hier zur Schimarkierung entlang der Weißen Wand war Latschengassen-Labyrinth-Lotterie, wurde jedoch zum Glück gewonnen. Dann erst östlich und später westlich der Schimarkierung zum Bartlruggn
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und aufs Gr. Tragl. Hier tranken wir die letzten Reste der für uns beide mitgeschleppten 12 Liter aus. Am Ende auf der Tauplitz waren dann schon wieder 9 Stunden herum und dringend herrliche Schnitzel am Naturfreundehaus (7,40E !!) fällig.
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