Von Obersee (Hallstättersee) über Holzschlagstüberl, Steinhütten, Abstieg Richtung Obertraun
Keine ganz tollen Wetteraussichten, höher Berge scheiden aus. Ein massiver Wettersturz ist aber auch nicht zu befürchten. da bieten sich Jagdsteigforschungen im Salzkammergut geradezu an.
Der Steig vom Obersee über das Holzschlagstüberl kommt mir in den Sinn, heute werd` ich´s probieren.
Früh morgens starte ich, den ich möchte viel Zeit haben. Gut möglich, dass es Irrläufer gibt und der Weiterweg zum Sarstein ist überhaupt unklar und kann durchaus in einen „Latschenruachler“ ausarten.
Den richtigen Einstieg zu finden erfordert etwas Kartenlesekunst (ich weiss eh, GPS und so… ), aber bald habe ich den richtigen Weg und dieser verläuft sogar recht deutlich.
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Bald schon genieße ich einen ersten Ausblick Richtung Gosaueingang.
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Einmal angefunden, kann dieser Weg nicht so leicht verloren werden und allmählich nähere ich mich steilen Felswänden
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und steil leitet der Weg mich weiter. Einige Querungen sind sogar mit dünnen Drähten versichert
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und bald schon wird meine Mühe durch stimmungsvolle Ausblicke belohnt.
Hier der Blick über den Hallstätter See Richtung Rettenkogel, Bergwerkskogel, Rinnkogel…
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Immer steiler leitet der Weg empor und ich frage mich, wie er wohl die Felsabsätze überwinden wird. Aber siehe da:
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Bald darauf wird´s wieder flacher und richtig urtümlich
01-006.jpg
Noch eine Leiter folgt
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und einige hübsche Höhlen.
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Dann führt das Steigerl in flaches Gelände
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und bald kann ich ein wenig rasten, beim Holzschlagstüberl
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Ein uriges Platzerl, mit tollem Dachsteinblick
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Trotzdem – mein Rucksack liegt nicht etwa auf einem Hüttendach, sondern auf einer Plattform für den Hubschrauber. Na ja – die hohen Jagdherren…
Bald darauf bekomme ich unvermutet Besuch. Ein freundlicher Jäger (!!!) gibt mir bereitwillig Auskunft über weitere Wege und ich darf ihn sogar ein Stück begleiten.
Zunächst versuche ich folge ich dem sogenannten Schutzsteig nach Norden Richtung Geiergraben. Auch hier finden sich dünne Versicherungsdrähte.
01-012.jpg
Aber knapp vor dem Geiergraben wird das Gelände sehr steil und nur noch ausgesetzte Gamsbänder leiten in den Grabengrund.
Keine ganz tollen Wetteraussichten, höher Berge scheiden aus. Ein massiver Wettersturz ist aber auch nicht zu befürchten. da bieten sich Jagdsteigforschungen im Salzkammergut geradezu an.
Der Steig vom Obersee über das Holzschlagstüberl kommt mir in den Sinn, heute werd` ich´s probieren.
Früh morgens starte ich, den ich möchte viel Zeit haben. Gut möglich, dass es Irrläufer gibt und der Weiterweg zum Sarstein ist überhaupt unklar und kann durchaus in einen „Latschenruachler“ ausarten.
Den richtigen Einstieg zu finden erfordert etwas Kartenlesekunst (ich weiss eh, GPS und so… ), aber bald habe ich den richtigen Weg und dieser verläuft sogar recht deutlich.
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Bald schon genieße ich einen ersten Ausblick Richtung Gosaueingang.
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Einmal angefunden, kann dieser Weg nicht so leicht verloren werden und allmählich nähere ich mich steilen Felswänden
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und steil leitet der Weg mich weiter. Einige Querungen sind sogar mit dünnen Drähten versichert
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und bald schon wird meine Mühe durch stimmungsvolle Ausblicke belohnt.
Hier der Blick über den Hallstätter See Richtung Rettenkogel, Bergwerkskogel, Rinnkogel…
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Immer steiler leitet der Weg empor und ich frage mich, wie er wohl die Felsabsätze überwinden wird. Aber siehe da:
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Bald darauf wird´s wieder flacher und richtig urtümlich
01-006.jpg
Noch eine Leiter folgt
01-007.jpg
und einige hübsche Höhlen.
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Dann führt das Steigerl in flaches Gelände
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und bald kann ich ein wenig rasten, beim Holzschlagstüberl
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Ein uriges Platzerl, mit tollem Dachsteinblick
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Trotzdem – mein Rucksack liegt nicht etwa auf einem Hüttendach, sondern auf einer Plattform für den Hubschrauber. Na ja – die hohen Jagdherren…
Bald darauf bekomme ich unvermutet Besuch. Ein freundlicher Jäger (!!!) gibt mir bereitwillig Auskunft über weitere Wege und ich darf ihn sogar ein Stück begleiten.
Zunächst versuche ich folge ich dem sogenannten Schutzsteig nach Norden Richtung Geiergraben. Auch hier finden sich dünne Versicherungsdrähte.
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Aber knapp vor dem Geiergraben wird das Gelände sehr steil und nur noch ausgesetzte Gamsbänder leiten in den Grabengrund.
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