Nach den 24 wundervollen Stunden, die wir 2015 am Traunstein verbringen durften, bringt auch das neue Jahr eine ganz persönliche Herausforderung für uns. Diesmal kehren wir dem Salzkammergut den Rücken und wenden uns der vielseitigen Pyhrn-Priel-Region zu. Genauso vielseitig ist auch unser Projekt "Die Vier- Grenzen überschreiten". Berglaufend und kletternd nähern wir uns vier prominenten Überschreitungen in Oberösterreich an, die zwar nicht weit voneinander entfernt sind, doch unterschiedlicher nicht sein könnten.
Wir starten am Samstag, den 25. Juni 2016 (bei schlechter Witterung behalten wir uns eine Absage vor) um 12.00 Uhr beim Gemeindeamt in Hinterstoder um auf den Kleinen Priel zu gelangen. Von dort gilt es den alpinen Grat zum 2.515 Meter hohen Bruder zu überwinden. Kletterstellen bis zum III. Schwierigkeitsgrad werten das Erlebnis auf.
Noch ganz beeindruckt von der Mondlandschaft des Toten Gebirges, begeben wir uns ins sanfte Sengsengebirge, wo eine hoffentlich lauwarme Nacht über uns hereinbricht. Wir werden uns pausierend nach Klaus chauffieren lassen. Dort geht es auf den Spering und schließlich über Schillereck, Hochsengs, Gamskogel, Rohrauer Größtenberg, Hohe Nock, Gamsplan, Wagenschartenspitze, Brandleck und Mayrwipfl nach Windischgarsten.
Wiederum mit Chauffeur streben wir motorisiert den Parkplatz Singerskogel an, von wo aus wir die Pyhrgas-Überschreitung beginnen. Auch die ist keine einfache Wanderung mehr, Stellen im II. Schwierigskeitsgrad mahnen zur Vorsicht.
Noch bevor wir das Rohrauerhaus erreichen, zweigen wir unmarkiert zum Karleck ab, besuchen den Kleinen Bosruck, bevor wir über den Wildfrauensteig auf seinen Bruder steigen. Die Bosruck-Überschreitung komplettiert die Tour, von der wir hoffentlich mittags am 26. Juni beim Pyhrnpass erschöpft aber glücklich ins Gras fallen.
Vielleicht sieht man ja ein paar nette Gesichter
LG, Gabriel
www.bergaufundbergab.at
Wir starten am Samstag, den 25. Juni 2016 (bei schlechter Witterung behalten wir uns eine Absage vor) um 12.00 Uhr beim Gemeindeamt in Hinterstoder um auf den Kleinen Priel zu gelangen. Von dort gilt es den alpinen Grat zum 2.515 Meter hohen Bruder zu überwinden. Kletterstellen bis zum III. Schwierigkeitsgrad werten das Erlebnis auf.
Noch ganz beeindruckt von der Mondlandschaft des Toten Gebirges, begeben wir uns ins sanfte Sengsengebirge, wo eine hoffentlich lauwarme Nacht über uns hereinbricht. Wir werden uns pausierend nach Klaus chauffieren lassen. Dort geht es auf den Spering und schließlich über Schillereck, Hochsengs, Gamskogel, Rohrauer Größtenberg, Hohe Nock, Gamsplan, Wagenschartenspitze, Brandleck und Mayrwipfl nach Windischgarsten.
Wiederum mit Chauffeur streben wir motorisiert den Parkplatz Singerskogel an, von wo aus wir die Pyhrgas-Überschreitung beginnen. Auch die ist keine einfache Wanderung mehr, Stellen im II. Schwierigskeitsgrad mahnen zur Vorsicht.
Noch bevor wir das Rohrauerhaus erreichen, zweigen wir unmarkiert zum Karleck ab, besuchen den Kleinen Bosruck, bevor wir über den Wildfrauensteig auf seinen Bruder steigen. Die Bosruck-Überschreitung komplettiert die Tour, von der wir hoffentlich mittags am 26. Juni beim Pyhrnpass erschöpft aber glücklich ins Gras fallen.
Vielleicht sieht man ja ein paar nette Gesichter
LG, Gabriel
www.bergaufundbergab.at
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