Das Warscheneck und der Liezener werden häufig besucht, bei den anderen Gipfeln schaut es schon anders aus. Dabei kann man eine schöne Runde gehen, die nur im Bereich vom Eisernen Bergl kurzen Latschenkontakt fordert.
Gestartet sind wir beim Parkplatz zur Hintersteiner Alm unterhalb des Pyhrnpasses, der den meisten vermutlich eher aus dem Winter bekannt ist. Zuerst ging es über die asphaltierte Straße zur Hintersteiner Alm. In weiterer Folge sind wir der Forstraße gefolgt bzw. dem Hintersteinerbach. In der Kompasskarte zweigt auf etwas 1400 m ein Jägersteig zur Jagdhütte Burgstall ab. Wir sind aber auf einem teilweise ausgetretenen Weg weiter in Richtung Wanderweg Frauenkar/Warscheneck SO-Grat.
DSC04119.JPG
Unterhalb der Bergstation des Frauenkarliftes zeigt sich erstmals der Ramesch. Ber der kleinen Lifthütte rechts im Bild sind wird ein paar Meter abgestiegen und hinüber gequert.
DSC04120.JPG
Aufstiegsgelände zum Ramesch.
DSC04125.JPG
Eine kleine Abkürzung haben wir kletternd genommen (ev. 2+/3-, leicht überhängend).
DSC04127.JPG
In leichtem Gelände ging es hinauf zum mehrfach beschriebenen Baum.
DSC04129.JPG
Nun sucht man sich über die Bändern den weiteren Weg. So muss man nach dem Baum ca. 50 m in die Nordseite queren, dananch noch einmal kurz in die Südseite (eine 2er Stelle) und bleibt dann am einfach zu gehenden Ostgrat.
DSC04130.JPG
Der Gratverlauf im oberen Teil stellt keine Hindernisse mehr dar.
DSC04134.JPG
Dort wo man es eigentlich nicht mehr braucht gibt es mehr Steinmänner.
DSC04136.JPG
Den markanten Felsblock haben wir natürlich auch fotografiert.
DSC04139.JPG
Der Grat wird schmäler, dem Gipfel kommen wir näher.
DSC04146.JPG
Das Gipfelbuch am Ramesch ist leider komplett durchnässt und daher nicht mehr zu gebrauchen. Links davon weisen die zwei Schneefelder den Schilehrerweg.
DSC04148.JPG
Direkt beim Gipfelbuch steigen wir 2 bis 3 Stufen ab. Die Orientierung wird ab dort durch zahlreiche Steinmänner vereinfacht. Unschwierig geht es wieder abwärts in Richtung Frauenkar.
DSC04150.JPG
Das Warscheneck kann sich noch nicht so recht zwischen Nebel und Sonne entscheiden.
DSC04154.JPG
Im Abstieg sind zwei Kamine zu meistern, allerdings nicht schwieriger als 1+.
DSC04159.JPG
In der Scharte wagen wir einen Blick zurück. Kaum zu glauben, dass man hier den Abstieg fast nur im Gehgelände bewältigt.
DSC04160.JPG
Im schottrigen Geländen nähern wir uns dem Schilehrerweg. Hier ist das Gelände ebenfalls zahmer als gedacht. Durch die großen Steinblöcke können wir rasch an Höhe gewinnen. Die höchste Stelle im Schotter zeigt den Weg in den Schilehrerweg.
Fortsetzung folgt ...
Gestartet sind wir beim Parkplatz zur Hintersteiner Alm unterhalb des Pyhrnpasses, der den meisten vermutlich eher aus dem Winter bekannt ist. Zuerst ging es über die asphaltierte Straße zur Hintersteiner Alm. In weiterer Folge sind wir der Forstraße gefolgt bzw. dem Hintersteinerbach. In der Kompasskarte zweigt auf etwas 1400 m ein Jägersteig zur Jagdhütte Burgstall ab. Wir sind aber auf einem teilweise ausgetretenen Weg weiter in Richtung Wanderweg Frauenkar/Warscheneck SO-Grat.
DSC04119.JPG
Unterhalb der Bergstation des Frauenkarliftes zeigt sich erstmals der Ramesch. Ber der kleinen Lifthütte rechts im Bild sind wird ein paar Meter abgestiegen und hinüber gequert.
DSC04120.JPG
Aufstiegsgelände zum Ramesch.
DSC04125.JPG
Eine kleine Abkürzung haben wir kletternd genommen (ev. 2+/3-, leicht überhängend).
DSC04127.JPG
In leichtem Gelände ging es hinauf zum mehrfach beschriebenen Baum.
DSC04129.JPG
Nun sucht man sich über die Bändern den weiteren Weg. So muss man nach dem Baum ca. 50 m in die Nordseite queren, dananch noch einmal kurz in die Südseite (eine 2er Stelle) und bleibt dann am einfach zu gehenden Ostgrat.
DSC04130.JPG
Der Gratverlauf im oberen Teil stellt keine Hindernisse mehr dar.
DSC04134.JPG
Dort wo man es eigentlich nicht mehr braucht gibt es mehr Steinmänner.
DSC04136.JPG
Den markanten Felsblock haben wir natürlich auch fotografiert.
DSC04139.JPG
Der Grat wird schmäler, dem Gipfel kommen wir näher.
DSC04146.JPG
Das Gipfelbuch am Ramesch ist leider komplett durchnässt und daher nicht mehr zu gebrauchen. Links davon weisen die zwei Schneefelder den Schilehrerweg.
DSC04148.JPG
Direkt beim Gipfelbuch steigen wir 2 bis 3 Stufen ab. Die Orientierung wird ab dort durch zahlreiche Steinmänner vereinfacht. Unschwierig geht es wieder abwärts in Richtung Frauenkar.
DSC04150.JPG
Das Warscheneck kann sich noch nicht so recht zwischen Nebel und Sonne entscheiden.
DSC04154.JPG
Im Abstieg sind zwei Kamine zu meistern, allerdings nicht schwieriger als 1+.
DSC04159.JPG
In der Scharte wagen wir einen Blick zurück. Kaum zu glauben, dass man hier den Abstieg fast nur im Gehgelände bewältigt.
DSC04160.JPG
Im schottrigen Geländen nähern wir uns dem Schilehrerweg. Hier ist das Gelände ebenfalls zahmer als gedacht. Durch die großen Steinblöcke können wir rasch an Höhe gewinnen. Die höchste Stelle im Schotter zeigt den Weg in den Schilehrerweg.
Fortsetzung folgt ...
Kommentar