Also wieder einer von diesen Sommern, in denen man sich aufgrund des Wetters immmer nur kurzfristig was vornehmen kann....
Am Sonntag war ich bei prachtvollem Wetter als "Eingehtour" am Stodertaler Dolomitensteig unterwegs.
Von dort hat man unter Anderem einen prachtvollen Ausblick auf den Stoderkamm. hier z.B. aufs Finsterriegelkar, auch Stoderer Tal genannt
Übersicht Finsterriegelkar.jpg
Für die kommenden eineinhalb Tage war noch prachtvolles Wetter angesagt, der Hebenkas als erstes Ziel sollte es sein.
Ein Alleingang, nachdem auf meine Forumsanfrage keiner reagiert hatte.
Außerdem lasse ich mir gerne mein Ziel offen. In der Gegend herrscht allerdings meist hervorragender Handyempfang, wohl aufgrund der Lage gegenüber der Hutterer Höss. Mit der Daheimgebliebenen wurde also vereinbart, sich etappenweise per SMS zu melden, um im Falle des Falles das Suchgebiet für die Bergrettung möglichst eingrenzen zu können.
Am nächsten Tag gings um halb sieben los vom Baumschlagerreith. Ja ich weiß, viel zu spät....
Quellwasser tanken beim Steyrursprung, dann eine ausgeholzte Schneise hoch zum Bachbett und darin/daneben hoch bis zur ersten Steilstufe, links daran vorbei, bis man auf den Steig trifft, der vom Wassertal rüberführt (ca. 1480 Meter Seehöhe).
Unterhalb der Platten quere ich rüber ins Kar.
vor der zweiten Steilstufe.jpg
Die zweite Steilstufe kann man entweder links umgehen, oder, je nach Kletterkönnen, auch mehr oder weniger (rechts) direkt nehmen. Dann gehts im Kar bis zu den Schutthalden zurück. Der Aufstieg zum Ostgrat des Hebenkas erfolgt ungefähr entlang der gelben Linie:
Am Sonntag war ich bei prachtvollem Wetter als "Eingehtour" am Stodertaler Dolomitensteig unterwegs.
Von dort hat man unter Anderem einen prachtvollen Ausblick auf den Stoderkamm. hier z.B. aufs Finsterriegelkar, auch Stoderer Tal genannt
Übersicht Finsterriegelkar.jpg
Für die kommenden eineinhalb Tage war noch prachtvolles Wetter angesagt, der Hebenkas als erstes Ziel sollte es sein.
Ein Alleingang, nachdem auf meine Forumsanfrage keiner reagiert hatte.
Außerdem lasse ich mir gerne mein Ziel offen. In der Gegend herrscht allerdings meist hervorragender Handyempfang, wohl aufgrund der Lage gegenüber der Hutterer Höss. Mit der Daheimgebliebenen wurde also vereinbart, sich etappenweise per SMS zu melden, um im Falle des Falles das Suchgebiet für die Bergrettung möglichst eingrenzen zu können.
Am nächsten Tag gings um halb sieben los vom Baumschlagerreith. Ja ich weiß, viel zu spät....
Quellwasser tanken beim Steyrursprung, dann eine ausgeholzte Schneise hoch zum Bachbett und darin/daneben hoch bis zur ersten Steilstufe, links daran vorbei, bis man auf den Steig trifft, der vom Wassertal rüberführt (ca. 1480 Meter Seehöhe).
Unterhalb der Platten quere ich rüber ins Kar.
vor der zweiten Steilstufe.jpg
Die zweite Steilstufe kann man entweder links umgehen, oder, je nach Kletterkönnen, auch mehr oder weniger (rechts) direkt nehmen. Dann gehts im Kar bis zu den Schutthalden zurück. Der Aufstieg zum Ostgrat des Hebenkas erfolgt ungefähr entlang der gelben Linie:
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