Hallo miteinander,
wenn es mich nicht täuscht, wird das mein erster Bericht 2017, und zwar von einer kleinen aber netten Tour im Höllengebirge. Hauptgrund für die Tour war die Erkundung des Gangsteigs, der für mich Neuland war und schon laaaange auf meiner Todo-Liste steht Abgesehen von zwei Beiträgen hier im Forum von Reinhard habe ich im Internet nur einen weiteren Bericht darüber gefunden, darum wurde es höchste Eisenbahn mir das mal näher anzusehen
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Los ging es um 05:15 am Hochlecken-Parkplatz. Ein richtig warmer Wind hat schon mal für einen angenehmen Beginn gesorgt. Die ersten Sonnenstrahlen wärmen auch schon die Felsen vor mir.
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Doch der Himmel ist bewölkter als es mich der Wetterbericht am Vorabend erwarten ließ. Eine Zeit lang hats dann später auch getröpfelt und leicht geregnet, dafür war die Wolkenstimmung tlw. recht schön.
Hier habe ich, wie auch Reinhard, die Abzweigung aufgrund der gut sichtbaren Spur genommen. Lt. GPS-Track von der OSM wäre die Abzweigung aber erst etwas später, meine Vermutung war entweder eine ungenaue Karte oder ein ungenaues GPS-Signal. Da ich am Ende der Tour ja wieder von der Bischofsmütze herunter gekommen bin, habe ich dann aber an der Stelle, wo der Track abgezweigt wäre, ebenfalls Steigspuren gefunden, und meiner Meinung nach entspricht diese Stelle auch der Beschreibung im Hauzenberger besser. Meine Vermutung ist, dass man sich bei diesem Weg wirklich direkt unter den Grundfelsen der Bischofsmütze bis zur Mützenschlucht bewegt.
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Ich bin dann aber etwas weiter unten angekommen und dann etwas steiler direkt die Mützenschlucht bzw. den Ausläufer hochgestiegen.
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Der Schraubenschlüssel steckt auch noch.
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Abgesehen von wenigen Stellen großteils unschwierieges Gehgelände. Meistens ist der Weg auch recht gut zu erkennen, Markierungen und Stoamandln gibts auch einige. Insgesamt jedenfalls viel besser zu finden als ich erwartet habe.
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Der Richtungspfeil weist den Weg zum bereits erkennbaren Kreuz.
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Nach der letzten Markierung, die ich vernommen habe, wenige Höhenmeter unterhalb des Grats, bin ich dann auch einfach "logisch" nach oben gegangen und an der selben Stelle wie Reinhard rausgekommen, wenn ich mich nicht irre. Lt. Track hätte ich mich irgendwo mal etwas weiter links halten müssen, aber bin dann am Grat runter Richtung Steinmann und sah ehrlichgesagt von oben nicht wirklich berauschend aus...
Ausstiegsgasse
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Blick zurück Richtung Langbathsee, Traunstein im Gegenlicht
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Blick zum Gipfel mit Dachstein und Gosaukamm
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wenn es mich nicht täuscht, wird das mein erster Bericht 2017, und zwar von einer kleinen aber netten Tour im Höllengebirge. Hauptgrund für die Tour war die Erkundung des Gangsteigs, der für mich Neuland war und schon laaaange auf meiner Todo-Liste steht Abgesehen von zwei Beiträgen hier im Forum von Reinhard habe ich im Internet nur einen weiteren Bericht darüber gefunden, darum wurde es höchste Eisenbahn mir das mal näher anzusehen
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Los ging es um 05:15 am Hochlecken-Parkplatz. Ein richtig warmer Wind hat schon mal für einen angenehmen Beginn gesorgt. Die ersten Sonnenstrahlen wärmen auch schon die Felsen vor mir.
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Doch der Himmel ist bewölkter als es mich der Wetterbericht am Vorabend erwarten ließ. Eine Zeit lang hats dann später auch getröpfelt und leicht geregnet, dafür war die Wolkenstimmung tlw. recht schön.
Hier habe ich, wie auch Reinhard, die Abzweigung aufgrund der gut sichtbaren Spur genommen. Lt. GPS-Track von der OSM wäre die Abzweigung aber erst etwas später, meine Vermutung war entweder eine ungenaue Karte oder ein ungenaues GPS-Signal. Da ich am Ende der Tour ja wieder von der Bischofsmütze herunter gekommen bin, habe ich dann aber an der Stelle, wo der Track abgezweigt wäre, ebenfalls Steigspuren gefunden, und meiner Meinung nach entspricht diese Stelle auch der Beschreibung im Hauzenberger besser. Meine Vermutung ist, dass man sich bei diesem Weg wirklich direkt unter den Grundfelsen der Bischofsmütze bis zur Mützenschlucht bewegt.
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Ich bin dann aber etwas weiter unten angekommen und dann etwas steiler direkt die Mützenschlucht bzw. den Ausläufer hochgestiegen.
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Der Schraubenschlüssel steckt auch noch.
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Abgesehen von wenigen Stellen großteils unschwierieges Gehgelände. Meistens ist der Weg auch recht gut zu erkennen, Markierungen und Stoamandln gibts auch einige. Insgesamt jedenfalls viel besser zu finden als ich erwartet habe.
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Der Richtungspfeil weist den Weg zum bereits erkennbaren Kreuz.
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Nach der letzten Markierung, die ich vernommen habe, wenige Höhenmeter unterhalb des Grats, bin ich dann auch einfach "logisch" nach oben gegangen und an der selben Stelle wie Reinhard rausgekommen, wenn ich mich nicht irre. Lt. Track hätte ich mich irgendwo mal etwas weiter links halten müssen, aber bin dann am Grat runter Richtung Steinmann und sah ehrlichgesagt von oben nicht wirklich berauschend aus...
Ausstiegsgasse
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Blick zurück Richtung Langbathsee, Traunstein im Gegenlicht
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Blick zum Gipfel mit Dachstein und Gosaukamm
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