Viele neue Gipfel hab ich nicht mehr im Höllengebirge zu entdecken, aber ein paar Schwierige, die ich bis jetzt immer aufgeschoben habe, fehlten mir noch.
Dieser Tour trat ich mit gehörigem Respekt entgegen, wusste ich nicht, wie der Aufstieg im Klauslahngang bis ganz nach oben beschaffen war, wie ich oben am Plateau durch die Latschen kam und ob das sich zeitlich alles ausgehen würde.
Wegverlauf: Maria Klamm Weißenbachstraße - Hubertushütte - Klauslahngang - Elexenkogel - Segenbaumkogel - Kleiner Mitterberg - Großer Mitterberg - Höllgraben - Parkplatz
Übersichtskarte mit GPS-Track:
_Karte_Elexenkogel_Segenbaumkogel_KlGrMitterberg.jpg
Gestartet bin ich beim Parkplatz Klamm. Zuerst geht man eine Weile auf der asphaltierten Straße, bis ich den Elexenkogel und Segenbaumkogel erblickte. Dazwischen der steile Klauslahngang, das Schotterfeld sieht von hier wirklich steil aus, ob ich da rauf komme?
IMG_7522.JPG
Vorbei am Steinbruch:
IMG_7525.JPG
Nach einer knappen Stunde Forststraßenhatscher erblicke ich den Zustieg zum Jagasteig zur Hubertushütte:
IMG_7526.JPG
Dieser verläuft in Serpentinen sehr schön angelegt hinauf. Ich war wirklich überrascht, so ein schöner Steig, meist durch den Wald, hier mal mit Aussicht zur Zimnitz:
IMG_7527.JPG
Der Steig ist nicht markiert, aber sehr schön und deutlich ausgetreten, ich hatte nirgends Probleme mich zu verlaufen:
IMG_7528.JPG
Der Aufstieg verging wie im Fluge und schon war ich bei der Hubertushütte:
IMG_7533.JPG
Die zwei wunderschönen Bänke laden wirklich zu einer Pause mit Prachtaussicht auf den Dachstein ein. Die Jäger wissen wirklich nur zu gut, wo sie ihre Hütten hinbauen. Lange konnte ich jedoch nicht verweilen, ich musste weiter:
IMG_7531.JPG
Hinter der Hütte ging's zuerst noch im Wald weiter und danach noch eine längere Querung und erst jetzt öffnete sich mir der Klauslahngang. Warum der wohl so heißt?
Jetzt hatte ich eine große Schotterpiste vor mir, Steine in allen Größen, wobei mir die größeren am liebsten waren, weil die verkanteten und nicht unter mir wegrutschten:
IMG_7541.JPG
Rückblick:
IMG_7542.JPG
Ich versuchte auch immer am rechten Rand neben den Latschen aufzusteigen. Das vermittelte mir auch ein gewisses Gefühl der Sicherheit:
IMG_7543.JPG
Fleisch seine Ostplatten?
IMG_7544.JPG
Fast endlos und mühsam komme ich Stück für Stück höher:
IMG_7547.JPG
Der Schotter scheint aufzuhören, Felsplatten treten in Erscheinung, der Ausstieg aus dem Klauslahngang kommt näher:
IMG_7550.JPG
Es naht der kompakte Fels:
IMG_7552.JPG
Dieser Tour trat ich mit gehörigem Respekt entgegen, wusste ich nicht, wie der Aufstieg im Klauslahngang bis ganz nach oben beschaffen war, wie ich oben am Plateau durch die Latschen kam und ob das sich zeitlich alles ausgehen würde.
Wegverlauf: Maria Klamm Weißenbachstraße - Hubertushütte - Klauslahngang - Elexenkogel - Segenbaumkogel - Kleiner Mitterberg - Großer Mitterberg - Höllgraben - Parkplatz
Übersichtskarte mit GPS-Track:
_Karte_Elexenkogel_Segenbaumkogel_KlGrMitterberg.jpg
Gestartet bin ich beim Parkplatz Klamm. Zuerst geht man eine Weile auf der asphaltierten Straße, bis ich den Elexenkogel und Segenbaumkogel erblickte. Dazwischen der steile Klauslahngang, das Schotterfeld sieht von hier wirklich steil aus, ob ich da rauf komme?
IMG_7522.JPG
Vorbei am Steinbruch:
IMG_7525.JPG
Nach einer knappen Stunde Forststraßenhatscher erblicke ich den Zustieg zum Jagasteig zur Hubertushütte:
IMG_7526.JPG
Dieser verläuft in Serpentinen sehr schön angelegt hinauf. Ich war wirklich überrascht, so ein schöner Steig, meist durch den Wald, hier mal mit Aussicht zur Zimnitz:
IMG_7527.JPG
Der Steig ist nicht markiert, aber sehr schön und deutlich ausgetreten, ich hatte nirgends Probleme mich zu verlaufen:
IMG_7528.JPG
Der Aufstieg verging wie im Fluge und schon war ich bei der Hubertushütte:
IMG_7533.JPG
Die zwei wunderschönen Bänke laden wirklich zu einer Pause mit Prachtaussicht auf den Dachstein ein. Die Jäger wissen wirklich nur zu gut, wo sie ihre Hütten hinbauen. Lange konnte ich jedoch nicht verweilen, ich musste weiter:
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Hinter der Hütte ging's zuerst noch im Wald weiter und danach noch eine längere Querung und erst jetzt öffnete sich mir der Klauslahngang. Warum der wohl so heißt?
Jetzt hatte ich eine große Schotterpiste vor mir, Steine in allen Größen, wobei mir die größeren am liebsten waren, weil die verkanteten und nicht unter mir wegrutschten:
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Rückblick:
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Ich versuchte auch immer am rechten Rand neben den Latschen aufzusteigen. Das vermittelte mir auch ein gewisses Gefühl der Sicherheit:
IMG_7543.JPG
Fleisch seine Ostplatten?
IMG_7544.JPG
Fast endlos und mühsam komme ich Stück für Stück höher:
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Der Schotter scheint aufzuhören, Felsplatten treten in Erscheinung, der Ausstieg aus dem Klauslahngang kommt näher:
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Es naht der kompakte Fels:
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