AW: Elexenkogel (1739m), Segenbaumkogel (1779m), Kl. Mitterkogel (1737m), Gr Mitterkogel (1743m), Höllengebirge, 14.08.2017
Na servas, wo Du überall hinmußt.
anstrengend so eine Gipfelsucht.
im Abstieg in Gräben herumkräulen, die man nicht kennt, und auch keine Zeit haben,
klingt nicht nach erholsamer Wanderung.
am Tag danach, am Feiertag, war ich auch im Höllengebirge unterwegs.
Hauptsächlich auf markierten Wegen, aber das hat mir schon gereicht.
Mit einem Freund hat sich sehr spontan erst in der Früh entschieden, daß wir uns den Hirschlucken steig anschauen wollen. Von dem hab' ich schon mehrmals gehört, und der sollte mit 1+ Stelle auch nicht schwierig sein. Mein Begleiter hat dann, wegen Schwindelgefühlen leider umgedreht, und ich bin alleine weiter.
Allerdings hab' ich ab dem Steigbuch den Ausstieg zum Weg nicht gefunden, und bin endlich wieder mal in den Latschen gesteckt. In abgeschiedenen Gegenden kann man zum Glück ungestört sehr laut Fluchen, das hat geholfen.
So, jetzt nur mehr am Wanderweg rüber zum Brunnkogel und Schaflucke runter, und fertig. So ein paar Zentimeter Wanderweg auf der Karte das is ja nix, das brauch ich mir gar nicht genau anschauen, da bin ich gleich drüben, so hab' ich mir das gedacht. Ähem, . das war aber zach, dieser verdammte Grünalmkogel der da dazwischen ist. so ein Kogel kann ein paar Zenitmeter ganz schön mühsam machen. Am Wegabschnitt bis zu diesem elenden Kogel, immer 3 m links rauf, 2 m rechts runter - usw - ohne Ende , war ich mir irgendwann sicher, daß es mir nicht mehr gelingen wird, dieses Höllengebirge jemals wieder zu verlassen.
Was müssen Dir dann erst für Gedanken durch den Kopf gegangen sein, wie Du bei Dämmerung in dem Graben unterwegs warst.
lg
Na servas, wo Du überall hinmußt.
anstrengend so eine Gipfelsucht.
im Abstieg in Gräben herumkräulen, die man nicht kennt, und auch keine Zeit haben,
klingt nicht nach erholsamer Wanderung.
am Tag danach, am Feiertag, war ich auch im Höllengebirge unterwegs.
Hauptsächlich auf markierten Wegen, aber das hat mir schon gereicht.
Mit einem Freund hat sich sehr spontan erst in der Früh entschieden, daß wir uns den Hirschlucken steig anschauen wollen. Von dem hab' ich schon mehrmals gehört, und der sollte mit 1+ Stelle auch nicht schwierig sein. Mein Begleiter hat dann, wegen Schwindelgefühlen leider umgedreht, und ich bin alleine weiter.
Allerdings hab' ich ab dem Steigbuch den Ausstieg zum Weg nicht gefunden, und bin endlich wieder mal in den Latschen gesteckt. In abgeschiedenen Gegenden kann man zum Glück ungestört sehr laut Fluchen, das hat geholfen.
So, jetzt nur mehr am Wanderweg rüber zum Brunnkogel und Schaflucke runter, und fertig. So ein paar Zentimeter Wanderweg auf der Karte das is ja nix, das brauch ich mir gar nicht genau anschauen, da bin ich gleich drüben, so hab' ich mir das gedacht. Ähem, . das war aber zach, dieser verdammte Grünalmkogel der da dazwischen ist. so ein Kogel kann ein paar Zenitmeter ganz schön mühsam machen. Am Wegabschnitt bis zu diesem elenden Kogel, immer 3 m links rauf, 2 m rechts runter - usw - ohne Ende , war ich mir irgendwann sicher, daß es mir nicht mehr gelingen wird, dieses Höllengebirge jemals wieder zu verlassen.
Was müssen Dir dann erst für Gedanken durch den Kopf gegangen sein, wie Du bei Dämmerung in dem Graben unterwegs warst.
lg
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