Urlaub Island August 2018, Teil 2.

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Servus Ihr Lieben ,
Der erste Teil unseres Urlaubs ist hier zu finden. Wie versprochen, präsentiere ich jetzt den zweiten Teil dieser Ferien mit 4 Tagestouren.

Montag 13. August. Wir machen eine Bergtour zum Þverfellshorn und später eine Wanderung in Heiðmörk.

1.jpg 1 = Bergtour Þverfellshorn; 2 = Heiðmörk.

2.jpg Wir parken unweit des Restaurants Esjustofa mit dem Þverfellshorn (770 m) im Hintergrund.

3.jpg Das Wetter ist gut aber nicht ganz stabil, links Þverfell.

4.jpg Es gibt eine informative Karte. Wir gehen zur Zweit zum Steinn und ich gehe alleine weiter zum Þverfellshorn (Varða).

5.jpg Wir gehen empor durch den lichten Wald.

6.jpg Der Berg rechts der Bildmitte heißt Gunnlaugsskarð.

7.jpg Wieder eine hilfreiche Tafel, aber nur mit Islandischem Tekst. Das bedeutet vermutlich: du befindest dich auf einer Höhe von 240 Meter. Jetzt fehlen noch 530 Höhenmeter bis zum Gipfel, der nach 45 Minuten-1½ Stunden erreicht wird.

8.jpg Wir gewinnen rasch an Höhe, hier einen Rückblick. Die Regenschauer sind nicht weit entfernt.

9.jpg Nochmals Gunnlaugsskarð.

10.jpg Oberhalb des Þverfellshorn gibt es teilweise blaue Himmel.

11.jpg Diese Strecke führt zum Steinn.

12.jpg Der Wanderweg bis Steinn war gemütlich aber meine Frau hat keine Lust weiter empor zu gehen.

13.jpg Ich betrachte den Aufstieg zum Þverfellshorn.

14.jpg Gipfelsieg: im oberen Bereich war die Wanderung ein bißchen schwieriger, aber heikel war es nie.

Wird fortgesetzt

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15.jpg Panorama Richtung Reykjavik.

16.jpg Tiefblick Richtung Atlantik.

18.jpg Rückblick zum Startpunkt.

17.jpg Nach einer Pause steige ich wieder ab.

20.jpg Von Steinn geht es in südlicher Richtung.

19.jpg Der Fels markiert die Grenze eines Plateaus, wo Esja die höchste Erhebung ist.

21.jpg Die tolle Wolkeformationen sind interessant, speziell wenn es trocken bleibt.

22.jpg Langsam aber sicher nähere ich mich den Fjord.

23.jpg Ich bummle zurück zum Parkplatz und freue mich über die tolle Bergtour.

24.jpg Wir fahren nach Heiðmörk, ein Naturpark mit lichtem Wald und schönen Seen, gerade östlich von Reykjavik gelegen. Es gibt auch faszinierende Lavaformationen.

25.jpg Am Ufer des Sees Elliðavatn.

26.jpg Reykjavik liegt an der Westseite des Sees.

27.jpg Wir wandern den See entlang.

28.jpg Und später durch den lichten Wald.

29.jpg Nach einer kurzen Wanderung gehen wir zurück zum Auto.

Wird fortgesetzt

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Dienstag 14. August. Heute nieselt es aber später dürfte es etwas besser werder. Wir bleiben natürlich nicht Zuhause sondern fahren Richtung die Südküste Islands. Dort gibt es mehrere interessante Tourenziele.

1.jpg 1 = Krysuvikurberg; 2 = Krysuvik-Seltun; 3 = Strandarkirkja.

2.jpg Wir fahren die Küste entlang und parken. Dann wandern wir Richtung Steilküste namens Krysuvikurberg. Dort kann man, in der richtigen Jahreszeit, viele Vögel beobachten.

3.jpg Zunächst nieselt es, aber später wird es trocken. Die Küststrecke ist schön aber wir sehen kaum Vögel.

4.jpg Es gibt doch einige Enten ins Meer.

5.jpg Und auf der Wiese gibt es einige Schafe.

6.jpg Wir verweilen ungefähr eine Stunde bei der Küste und gehen zurück.

7.jpg Der geotermische Park Krysuvik-Seltun ist unser nächstes Ziel. Hier sind heiße Dampf- und Schlammquellen zu finden.

8.jpg Das Park ist nicht so groß und es gibt schön ausgebaute Wanderwege.

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13.jpg Wie erwartet dampft, brodelt, und stinkt es. Hier einige Eindrücke.

14.jpg Hier ist auch vulkanisches Gestein zu sehen.

Wird fortgesetzt

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Südwestlich des Parkes befindet sich ein markierter Wanderweg der zur Erhebung Hverafjall (308 m) führt. Diese Gipfeltour mit ~150 Höhenmeter mache ich alleine. Am Berg gibt es auch geotermische Aktivität.

16.jpg Zwei hübsche Seen im Süden.

17.jpg Im Nordosten ist der große See Kleifarvatn sichtbar.

18.jpg Am Gipfel.

19.jpg Panorama Richtung Norden.

20.jpg Ich steige ab und wir verlassen den Park in südlicher Richting. Bevor wir weiter fahren Richtung Strandarkirkja, wollen wir dem kleinen See Grænavatn einen Besuch abstatten.

21.jpg Einfach schön.

22.jpg Das dritte und letzte Ziel des Tages ist die Kirche Strandarkirkja.

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24.jpg Einige Eindrücke dieser Kirche.

25.jpg Wir betrachten auch die Küste.

26.jpg Im späten Nachmittag verachieden wir uns von der Atlantik und fahren nach Hveragerði.

Wird fortgesetzt

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Mittwoch 15. August. Diesmal unterhalten wir uns in der Nähe von Hveragerði. Wir machen die “heißer-Fluß” Wanderung “Reykjadalur“, besuchen den geotermischen Park und wandern zum Schluß entlang den Bach Varma.

1.jpg 1 = Wanderung “Reykjadalur“; 2 = Geotermischer Park; 3 = Wanderung Varma.

2.jpg Vom Parkplatz ist es nur ~3 km bis zum Reykjadalur.

3.jpg Der Wanderweg ist gut ausgebaut worden.

4.jpg Fast wie üblich, gibt es eine informative Karte der Gegend.

5.jpg Schöne Landschaft mit selbstverständlich einen Wasserfall.

6.jpg Heiße Schlammquelle.

7.jpg In der bezaubernde Landschaft kann man sogar eine hübsche Frau entdecken.

8.jpg Rückblick Richtung Hveragerði; der Parkplatz ist etwa in der Bildmitte sichtbar.

9.jpg Die Wanderung ist leicht und das Gelände völlig harmlos.

10.jpg Wir nähern uns eine Gegend mit erhöhter geotermischen Aktivität.

11.jpg Heiße Quelle; hier kann man sicher ein Ei kochen.

12.jpg Faszinierendes Phänomen.

13.jpg Bei dieser Stelle kann man baden nachdem das Wasser des Baches eine angenehme Temperatur hat.

14.jpg Herrlich entspannen.

15.jpg Nach ausgiebigem Wellness Entertainment gehen wir wieder zurück.

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Wir fahren zurück nach Hveragerði und besuchen den geotermischen Park. Das war enttäuschend und aus meiner Sicht Verschwendung von Zeit (und Geld). Wir beschließen dann den Bach Varma entlang zu wandern.

16.jpg Der Bach Varma mit unserer Frühstückspension links.

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Einige Eindrücke dieser Wanderung.

18.jpg Es gibt auch einen Wasserfall namens Reykjafoss. Wenn man Glück hat kann man sehen wie Forellen den Wasserfall bewältigen.

24.jpg Unweit des Baches gibt es Stellen mit geotermischer Aktivität, aber die Intensität ist niedrig im Vergleich mit Reykjadalur.

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Wir verabschieden uns von Reykjafoss und latschen zurück zur Frühstückspension.

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Donnerstag 16. August. Bergtour Vörðu-Skeggi (815 m, ~500 Höhenmeter). Ich bin alleine unterwegs weil meine Frau einen Ruhetag braucht.

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Ich fahre zum geotermischen Kraftwerk, unweit von Hveragerði (rechtsunten), und parke in dem roten Kreis. Der Berg Vörðu-Skeggi liegt ~7 km in nordöstlicher Richtung.

2.jpg Das Wetter ist schön. Im Hintergrund ist das geotermischen Kraftwerk sichtbar.

3.jpg Der Wanderweg geht leicht empor.

4.jpg Hier geht es schräg nach rechts.

5.jpg Herrlich die einsame Landschaft genießen.

6.jpg Links der Bildmitte ist Hengill (805 m) sichtbar, die zweithöchste Erhebung des Hengill “Massivs”.


7.jpg Rechts von mir gibt es eine Ebene.

8.jpg Im Südwesten wird das Panorama dominiert von Blafjöll d.h. die blauen Berge.

9.jpg Ich bin immerhin nicht ganz allein am Berg.

10.jpg Hinter diesen Hügel befindet sich die Vörðu-Skeggi.

11.jpg Im Nordwesten sind Esja und seine Trabanten (teilweise) sichtbar. Einer dieser Trabanten ist das Þverfellshorn.

12.jpg Im Westen ist die Landschaft ziemlich flach mit Reykjavik im Hintergrund.

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Die schwierigste Stelle dieser einfache Tour.

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Die Ebene im Osten mit zahlreichen Bächen.

15.jpg Ich betrachte das Tourenziel: die zweite Erhebung von links. Die Route geht weiter Richtung Bildmitte und dann schräg nach rechts empor.

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16.jpg Vörðu-Skeggi im Zoom.

17.jpg Es gibt sogar einige Schneefelder.

18.jpg Im oberen Bereich wird das Gelände etwas felsig, aber der Weg ist immerhin einfach.

19.jpg Der Gipfel ist zum Greifen Nah.

20.jpg Unterhalb des Gipfels zeigt sich der See Þingvallavatn. Links der Bildmitte befindet sich Þingvillir.

21.jpg Nach ~2½ Stunden ist die Vörðu-Skeggi geschafft.

22.jpg Im Süden betrachte ich den zurückgelegten Weg.

23.jpg Panorama Richtung Nordosten. Unter im Bild sieht man den Dampf des Nesjavillir Kraftwerk; dort waren wir am 10. August.

24.jpg Nochmals Þingvallavatn und Þingvillir.

25.jpg Hengill, die um 10 m niedriger ist als Vörðu-Skeggi.

26.jpg Reykjavik und Atlantik.

27.jpg Nach ausgiebiger Gipfelrast steige ich wieder ab.

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Schlüsselstelle vom Norden.

29.jpg Schöne Sicht im Südosten: links der Bildmitte ist sogar Schnee eines Gletschers zu erkennen.

30.jpg Ich verabschiede mich von Blafjöll und die herrliche Tour klingt aus.

LG, Herman

[pauli501]

Ich nominiere diesen Bericht für die Abstimmung zum Bericht des Monats Februar.

[HNT]

Ich nominiere diesen Bericht für die Abstimmung zum Bericht des Monats Februar.

Vielen Dank Leopold!

[mountainrabbit]

Tolle Bilder aus einer faszinierenden Landschaft.

Viele Dank für's Mitnehmen auf Deine/Eure Wanderungen.

LG, Günter