Zu meinem runden Geburtstag habe ich mir trotz COVID-19 einen Traum erfüllt und bin mit einem Freund den Laugavegur Trail auf Island marschiert. Offiziell hat dieser Trail eine Länge von 54km und ist offiziell in vier Etappen aufgeteilt, die sich nach den Hütten des Ferðafélag Íslands, eines 1927 gegründeten isländischen Wandervereins richten. Der Trail wird immer wieder als einer der weltweit schönsten beschrieben, führt er doch durch das wüste und dennoch farbenfrohe Hochland, das durch seinen vulkanischen Ursprung geprägt ist.
Da wir die beliebte Nord-Süd-Richtung von Landmannalaugar nach Thorsmörk wählten, nahmen wir gleich den Fimmvörduhals mit. Dieser ist ein Wanderweg von Thorsmörk über einen Gebirgspass zwischen zwei aktiven Vulkanen (Katla und Eyjafjallajökull), welche beide unter Gletschern liegen. Mit 1.100 Höhenmetern und circa 27km ist das ebenfalls eine nette Tour, die in Skogar an der südlichen Küste Islands endet.
Da wir Wetterglück hatten und wegen COVID-19 zu einem zweiten PCR-Test nach Reykjavik mussten (der erste ist bei der Ankunft am Flughafen zu machen), absolvierten wir die Strecke Landmannalaugar bis Skogar in drei Tagen. Die Übernachtung fand in Hütten und im Zelt statt. Da es in den Hütten grundsätzlich kein Essen gibt, hatten wir Verpflegung für fünf bis sechs Tage mit (Trockenmahlzeiten a la Trek'n'Eat, Real Turmat und Energieriegel).
Ad COVID-19: Ich ersuche Euch um Verständnis, dass ich auf Anmerkungen zu Sinn oder Unsinn einer Auslandsreise in Zeiten einer Pandemie nicht eingehen werde. Wir wurden auf Island zweimal negativ getestet, haben alle Sicherheitsvorkehrungen eingehalten (was angesichts der wenigen Touristen einfach war) und haben das Restrisiko grundsätzlich akzeptiert.
Der Verlauf unserer Wanderung:
Trail_Map.JPG
Da wir die beliebte Nord-Süd-Richtung von Landmannalaugar nach Thorsmörk wählten, nahmen wir gleich den Fimmvörduhals mit. Dieser ist ein Wanderweg von Thorsmörk über einen Gebirgspass zwischen zwei aktiven Vulkanen (Katla und Eyjafjallajökull), welche beide unter Gletschern liegen. Mit 1.100 Höhenmetern und circa 27km ist das ebenfalls eine nette Tour, die in Skogar an der südlichen Küste Islands endet.
Da wir Wetterglück hatten und wegen COVID-19 zu einem zweiten PCR-Test nach Reykjavik mussten (der erste ist bei der Ankunft am Flughafen zu machen), absolvierten wir die Strecke Landmannalaugar bis Skogar in drei Tagen. Die Übernachtung fand in Hütten und im Zelt statt. Da es in den Hütten grundsätzlich kein Essen gibt, hatten wir Verpflegung für fünf bis sechs Tage mit (Trockenmahlzeiten a la Trek'n'Eat, Real Turmat und Energieriegel).
Ad COVID-19: Ich ersuche Euch um Verständnis, dass ich auf Anmerkungen zu Sinn oder Unsinn einer Auslandsreise in Zeiten einer Pandemie nicht eingehen werde. Wir wurden auf Island zweimal negativ getestet, haben alle Sicherheitsvorkehrungen eingehalten (was angesichts der wenigen Touristen einfach war) und haben das Restrisiko grundsätzlich akzeptiert.
Der Verlauf unserer Wanderung:
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