Am 31. August konnte ich mit meiner Frau wieder einmal die landschaftlichen Schönheiten der rheinischen Umgebung bewundern.
Nicht weit von Willich schon kurz hinter Aachen beginnen die Ausläufer der Eifel bzw. der Ardennen.
Eine der bedeutendsten Naturlandschaften ist das Hohe Venn, ein ausgedehntes Hochmoor mit wechselnden Landschaftsbildern.
Der wesentliche Teil des Hohen Venn liegt in Belgien, wo auch unsere Wanderung zu 95 % verlief.
Da wir den verkaufsoffenen Sonntag in Belgien genutzt haben, um eine neue Lampe zu kaufen, sind wir erst gegen 13.15 Uhr losgegangen.
Gestartet sind wir auf belgischer Seite in der Nähe von Mützenich. Das ist aber in Deutschland und gehört zur Gemeinde Monschau. Monschau ist die wohl bekannteste Ortschaft der Eifel. Auch zum Sightseeing lohnt sich ein Besuch.
Gleich das erste Schild am Parkplatz erzeugt den Irrtum, dass in Belgien nur Flämisch und Französisch gesprochen wird.....
Tatsächlich sprechen die Menschen bis weit nach Belgien hinein akzentfreies Deutsch.
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Bevor es losgeht, müssen wir uns noch mit Belgischem Reiskuchen stärken.
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Nach dem Überqueren der Straße nimmt uns rasch ein Steg auf, der durch das Brackvenn parallel zur Grenze in nördlicher Richtung verläuft.
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Zunächst sieht man eine recht üppige Vegetation.
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Danach erreicht die Route auch die ersten Wasserlöcher. Ein typischer Eindruck vom Hohen Venn.
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Nach einer guten halben Stunde erreichen wir "Kaiser Karls Bettstatt".
Der Legende nach soll Kaiser Karl der Große während eines Jagdausflugs nicht mehr rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit nach Hause gekommen sein.
Daher nutze er diesen großen Quarzitblock als Bett. Inga demonstriert das hier perfekt
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Wir erreichen kurzzeitig die deutsche Grenze und der Blick weitet sich in Richtung Südosten.
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Der Steling mit 658m ist nicht nur der erste richtige Eifelberg, sondern auch die höchste Erhebung des Kreises Aachen. Der Gipfel ist direkt auf der Grenze.
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Auch die Eifeler Fauna zeigt sich und beäugt neugierig unsere Route.
"Richtige" Schlangen sind in der Eifel leider annähernd ausgestorben.
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Nicht weit von Willich schon kurz hinter Aachen beginnen die Ausläufer der Eifel bzw. der Ardennen.
Eine der bedeutendsten Naturlandschaften ist das Hohe Venn, ein ausgedehntes Hochmoor mit wechselnden Landschaftsbildern.
Der wesentliche Teil des Hohen Venn liegt in Belgien, wo auch unsere Wanderung zu 95 % verlief.
Da wir den verkaufsoffenen Sonntag in Belgien genutzt haben, um eine neue Lampe zu kaufen, sind wir erst gegen 13.15 Uhr losgegangen.
Gestartet sind wir auf belgischer Seite in der Nähe von Mützenich. Das ist aber in Deutschland und gehört zur Gemeinde Monschau. Monschau ist die wohl bekannteste Ortschaft der Eifel. Auch zum Sightseeing lohnt sich ein Besuch.
Gleich das erste Schild am Parkplatz erzeugt den Irrtum, dass in Belgien nur Flämisch und Französisch gesprochen wird.....
Tatsächlich sprechen die Menschen bis weit nach Belgien hinein akzentfreies Deutsch.
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Bevor es losgeht, müssen wir uns noch mit Belgischem Reiskuchen stärken.
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Nach dem Überqueren der Straße nimmt uns rasch ein Steg auf, der durch das Brackvenn parallel zur Grenze in nördlicher Richtung verläuft.
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Zunächst sieht man eine recht üppige Vegetation.
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Danach erreicht die Route auch die ersten Wasserlöcher. Ein typischer Eindruck vom Hohen Venn.
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Nach einer guten halben Stunde erreichen wir "Kaiser Karls Bettstatt".
Der Legende nach soll Kaiser Karl der Große während eines Jagdausflugs nicht mehr rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit nach Hause gekommen sein.
Daher nutze er diesen großen Quarzitblock als Bett. Inga demonstriert das hier perfekt
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Wir erreichen kurzzeitig die deutsche Grenze und der Blick weitet sich in Richtung Südosten.
V 6.jpg
Der Steling mit 658m ist nicht nur der erste richtige Eifelberg, sondern auch die höchste Erhebung des Kreises Aachen. Der Gipfel ist direkt auf der Grenze.
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Auch die Eifeler Fauna zeigt sich und beäugt neugierig unsere Route.
"Richtige" Schlangen sind in der Eifel leider annähernd ausgestorben.
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