Vor kurzen hat sich eine Gelegenheit geboten, meinem Sohn (6 Jahre) die schöne Tatra ein wenig schmackhaft zu machen.
Da er, wie die meisten seiner Altersgenossen gerne klettert aber nicht wirklich fürs Wandern zu begeistern ist, habe ich gegen meine Prinzipien verstoßen und den Aufstieg mit Hilfe ener Seilbahn erheblich verkürzt.
Gestartet sind wir im Wintersportort Zakopane, von wo es per Kleinbus nach Kuźnice zur Talstation der Seilbahn auf den Kasprowy Wierch ging.
In der Warteschlange zum Kassenhäusschen kamen wir mit der Gruppe hinter uns ins Gespräch, wobei sich herausstellte, daß es sich dabei um Gipfeltreffler Helmut (Provodnik) und seine Freunde handelt, die zu einer Tatradurchquerung aufbrachen.
Die ersten Höhenmeter brachten wir wie erwähnt wenig sportlich mit der Seilbahn hinter uns:
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Oben (auf ca. 1960m) angekommen bot sich ein schöner Ausblick auf den westlichen Teil des Tatra Hauptkammes mit der Hrubý Vrch-Gruppe und der markanten Pyramide des Kriváň, der sogar auf einigen slowakischen Eurocent Münzen abgebildet ist.
P1010272.jpg
Im gemütlichen auf und ab überschritten wir den 2012m hohen Beskid, von wo sich unser heutiges Tagesziel Švinica in den Wolken zeigte.
P1010274.jpg
Nun wurde es für den Junior endlich spannend. Er durfte ganz stolz seine Klettersteigausrüstung anlegen...
P1010282.jpg
und bald schon die Hände an den Fels bzw. ans Eisen legen.
Wie alle klettersteigähnlichen Passagen in der Hohen Tatra, ist auch der Anstieg auf die Švinica mit dicken, locker hängenden Eisenketten und einigen Trittbügeln gesichert.
P1010287.jpg
Nach einer knappen Stunde Kletterspaß haben wir den Gipfel (ohne Kreuz und Gipfelbuch) erreicht.
Leider hat sich das Wetter inzwischen verschlechtert. Am Gipfel hingen dicke Nebelschwaden, so das die Aussicht zeitweise gegen null tendierte.
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Da er, wie die meisten seiner Altersgenossen gerne klettert aber nicht wirklich fürs Wandern zu begeistern ist, habe ich gegen meine Prinzipien verstoßen und den Aufstieg mit Hilfe ener Seilbahn erheblich verkürzt.
Gestartet sind wir im Wintersportort Zakopane, von wo es per Kleinbus nach Kuźnice zur Talstation der Seilbahn auf den Kasprowy Wierch ging.
In der Warteschlange zum Kassenhäusschen kamen wir mit der Gruppe hinter uns ins Gespräch, wobei sich herausstellte, daß es sich dabei um Gipfeltreffler Helmut (Provodnik) und seine Freunde handelt, die zu einer Tatradurchquerung aufbrachen.
Die ersten Höhenmeter brachten wir wie erwähnt wenig sportlich mit der Seilbahn hinter uns:
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Oben (auf ca. 1960m) angekommen bot sich ein schöner Ausblick auf den westlichen Teil des Tatra Hauptkammes mit der Hrubý Vrch-Gruppe und der markanten Pyramide des Kriváň, der sogar auf einigen slowakischen Eurocent Münzen abgebildet ist.
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Im gemütlichen auf und ab überschritten wir den 2012m hohen Beskid, von wo sich unser heutiges Tagesziel Švinica in den Wolken zeigte.
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Nun wurde es für den Junior endlich spannend. Er durfte ganz stolz seine Klettersteigausrüstung anlegen...
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und bald schon die Hände an den Fels bzw. ans Eisen legen.
Wie alle klettersteigähnlichen Passagen in der Hohen Tatra, ist auch der Anstieg auf die Švinica mit dicken, locker hängenden Eisenketten und einigen Trittbügeln gesichert.
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Nach einer knappen Stunde Kletterspaß haben wir den Gipfel (ohne Kreuz und Gipfelbuch) erreicht.
Leider hat sich das Wetter inzwischen verschlechtert. Am Gipfel hingen dicke Nebelschwaden, so das die Aussicht zeitweise gegen null tendierte.
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