Nach einer Nächtigung in Bansko beginnen wir am Dienstag, 22. September, den Anstieg auf den zweithöchsten Berg Bulgariens (zugleich dritthöchsten der Balkanhalbinsel), mit 2914m.
Diesmal sind wir auf der Schönwetterseite des Bergmassives gelandet!
Der Schiort Bansko, im Hintergrund Vihren
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Nach etwa 1000 Aufstiegsmetern erreichen wir den Gipfel des Vihren, man kann es deutlich auf der Tafel lesen!
Und wie auf jedem anderen Gipfel gibt es auch dort für Wolfgang ein...
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Aber wir halten uns am Gipfel nicht lange auf, liegt doch noch ein ganzes Stück Weg vor uns!
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Wolfgang schaut in die Richtung, in der wir weiter gehen.
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Blick zurück, wir sind wohl ein gutes Stückk weiter gekommen, aber noch nicht am Ziel!
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Ein Grat liegt noch vor uns, mit einem "echt bulgarischen" Wegweiser
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Die beiden hinter uns gelassenen Gipfel sieht man von hier aus gut, jedoch verschwindet der erste Gipfel immer wieder im Nebel.
Auch diesmal wählen wir einen anderen Abstiegsweg und erreichen unseren Ausgangspunkt nach 6 1/2 Stunden.
Am späten Nachmittag fahren wir zurück nach Plovdiv, von wo aus wir tags darauf die letzte Bergtour, den Botev, "in Angriff" nehmen wollen.
Diesmal sind wir auf der Schönwetterseite des Bergmassives gelandet!
Der Schiort Bansko, im Hintergrund Vihren
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Nach etwa 1000 Aufstiegsmetern erreichen wir den Gipfel des Vihren, man kann es deutlich auf der Tafel lesen!
Und wie auf jedem anderen Gipfel gibt es auch dort für Wolfgang ein...
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Aber wir halten uns am Gipfel nicht lange auf, liegt doch noch ein ganzes Stück Weg vor uns!
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Wolfgang schaut in die Richtung, in der wir weiter gehen.
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Blick zurück, wir sind wohl ein gutes Stückk weiter gekommen, aber noch nicht am Ziel!
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Ein Grat liegt noch vor uns, mit einem "echt bulgarischen" Wegweiser
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Die beiden hinter uns gelassenen Gipfel sieht man von hier aus gut, jedoch verschwindet der erste Gipfel immer wieder im Nebel.
Auch diesmal wählen wir einen anderen Abstiegsweg und erreichen unseren Ausgangspunkt nach 6 1/2 Stunden.
Am späten Nachmittag fahren wir zurück nach Plovdiv, von wo aus wir tags darauf die letzte Bergtour, den Botev, "in Angriff" nehmen wollen.
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