Mitten im Nationalpark "Zentralbalkan" steht mit 2376m die höchste Erhebung dieses Bergmassives, das sich 600km weit mitten durch Bulgarien bis zum Schwarzen Meer ausdehnt, der Botev.
Ein weiter Weg steht uns bevor, die mit Abstand längste Tour dieses Bulgarienaufenthaltes.
Insgesamt über 1800 Höhenmeter sind zu überwinden, und durch das hügelige Gelände ist mit weit mehr als 20km Fußmarsch in eine Richtung die Horizontaldistanz ebenso beachtlich.
Während des gesamten Aufstieges bleiben wir die einzigen Wanderer, erst knapp unterhalb des Gipfles begegnen wir einem Mopedfahrer.
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Zum großen Sender soll uns der Weg führen, aber nicht in direkter Linie, sondern zuerst einmal rechts über den bewaldeten Bergrücken...
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Nach etwa 2 Std. Gehzeit haben wir zwar schon viel Weg hinter uns gebracht, sind unserem Ziel aber scheinbar keinen Meter näher gekommen ...
(links im Bild ist der Sender zu erkennen)
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Nach mehr als 3 Std. Gehzeit machen wir es uns gemütlich und jausnen erst einmal ordentlich!
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Danach liegt ein flaches Stück Straße (etwa 40min. Gehzeit) vor uns, bevor wir den Gipfelanstieg beginnen können. (Rechts im Schatten der Mittags-Rastplatz)
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Kurz unterhalb des Gipfels wirkt der Sender wie ein Kraftwerk!
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Nach 5 Stunden haben wir den Gipfel erreicht.
Dort zeigt sich die ganze Hässlichkeit des halb verfallenen Bauwerks!
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Nun haben wir uns eine längere Pause verdient!
Als Abstiegsweg wählen wir den Weg, der zumeist der Aufstiegsweg ist, weil es am halben Weg eine Hütte als Stützpunkt gibt. (Die meinsten Wanderer machen diese Tour in 2 Tagen, erzählt Wolfgang irgendwann so nebenbei...)
Trotzdem, wie immer am Gipfel...
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Der Rajskoto praskolo ist der höchste Wasserfall Bulgariens und somit eine Attraktion!
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Kommt mir irgendwie bekannt vor...
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Nach mehr als 9 Std. erreichen wir unseren Ausgangspunkt wieder (noch ein Blick zurück) und beenden unsere Touren durch das bulgarische Bergland,
aber Bulgarien hat noch viel mehr zu bieten als Berge...
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Bulgarien ist für mich ein Land voller Gegensätze, aber auch voller landschaftlicher und kultureller Schönheiten, und erst die Gastronmie und die bulgarischen Weine...
Nach 10 Tagen heißt es vollgefüllt mit Eindrücken wieder zurück nach Österreich zu reisen, ein wunderschöner Urlaub ist zu Ende!
(Und die Steinesammlung ist um einige Stücke erweitert worden...
Ein weiter Weg steht uns bevor, die mit Abstand längste Tour dieses Bulgarienaufenthaltes.
Insgesamt über 1800 Höhenmeter sind zu überwinden, und durch das hügelige Gelände ist mit weit mehr als 20km Fußmarsch in eine Richtung die Horizontaldistanz ebenso beachtlich.
Während des gesamten Aufstieges bleiben wir die einzigen Wanderer, erst knapp unterhalb des Gipfles begegnen wir einem Mopedfahrer.
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Zum großen Sender soll uns der Weg führen, aber nicht in direkter Linie, sondern zuerst einmal rechts über den bewaldeten Bergrücken...
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Nach etwa 2 Std. Gehzeit haben wir zwar schon viel Weg hinter uns gebracht, sind unserem Ziel aber scheinbar keinen Meter näher gekommen ...
(links im Bild ist der Sender zu erkennen)
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Nach mehr als 3 Std. Gehzeit machen wir es uns gemütlich und jausnen erst einmal ordentlich!
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Danach liegt ein flaches Stück Straße (etwa 40min. Gehzeit) vor uns, bevor wir den Gipfelanstieg beginnen können. (Rechts im Schatten der Mittags-Rastplatz)
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Kurz unterhalb des Gipfels wirkt der Sender wie ein Kraftwerk!
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Nach 5 Stunden haben wir den Gipfel erreicht.
Dort zeigt sich die ganze Hässlichkeit des halb verfallenen Bauwerks!
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Nun haben wir uns eine längere Pause verdient!
Als Abstiegsweg wählen wir den Weg, der zumeist der Aufstiegsweg ist, weil es am halben Weg eine Hütte als Stützpunkt gibt. (Die meinsten Wanderer machen diese Tour in 2 Tagen, erzählt Wolfgang irgendwann so nebenbei...)
Trotzdem, wie immer am Gipfel...
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Der Rajskoto praskolo ist der höchste Wasserfall Bulgariens und somit eine Attraktion!
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Kommt mir irgendwie bekannt vor...
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Nach mehr als 9 Std. erreichen wir unseren Ausgangspunkt wieder (noch ein Blick zurück) und beenden unsere Touren durch das bulgarische Bergland,
aber Bulgarien hat noch viel mehr zu bieten als Berge...
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Bulgarien ist für mich ein Land voller Gegensätze, aber auch voller landschaftlicher und kultureller Schönheiten, und erst die Gastronmie und die bulgarischen Weine...
Nach 10 Tagen heißt es vollgefüllt mit Eindrücken wieder zurück nach Österreich zu reisen, ein wunderschöner Urlaub ist zu Ende!
(Und die Steinesammlung ist um einige Stücke erweitert worden...
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