Der Rila-Nationalpark ist Ausgangspunkt der Wanderung auf den Maljovitza.
(Im Hintergrund rechts zu erkennen.)
Dieser Wagen ist fahrbereit und funktionstüchtig - wie er allerdings auf dem holprigen, mit großen Steinen übersäten Weg bis zur Hütte gefahren werden konnte, bleibt rätselhaft.
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Nur wenige Gehminuten oberhalb der Hütte weisen viele Gedenktafeln auf so manche Bergtragödie hin.
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An den klaren Seen haben einige Familien sogar ihre Zelte aufgeschlagen.
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Diese Tafel weist auf das Rila-Kloster (Rilska-Monastery).
Die Sicht hinunter zum Kloster, von dem aus auch ein Weg zum Gipfel führt, bleibt uns vom Nebel verwehrt.
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Rila-Kloster
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Die Gegend ist sehr einsam, nur wenige Wanderer sind unterwegs
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Blick zurück zur Hütte (in der oberen Bildhälfte in der Bildmitte zu erkennen, ebenso wie der Weg, der dorthin führt.)
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Dass das bulgarische Volk (in seiner Not) Meister der Improvisation ist wird immer wieder deutlich.
Leider konnten in den folgenden Tagen die geplanten Wanderungen aufgrund des schlechten Wetters im Rila-Gebirge nicht durchgeführt werden.
Dass die Landschaft auch in den Rodopen reizvoll ist, davon konnten wir uns aber überzeugen!
(Im Hintergrund rechts zu erkennen.)
Dieser Wagen ist fahrbereit und funktionstüchtig - wie er allerdings auf dem holprigen, mit großen Steinen übersäten Weg bis zur Hütte gefahren werden konnte, bleibt rätselhaft.
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Nur wenige Gehminuten oberhalb der Hütte weisen viele Gedenktafeln auf so manche Bergtragödie hin.
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An den klaren Seen haben einige Familien sogar ihre Zelte aufgeschlagen.
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Diese Tafel weist auf das Rila-Kloster (Rilska-Monastery).
Die Sicht hinunter zum Kloster, von dem aus auch ein Weg zum Gipfel führt, bleibt uns vom Nebel verwehrt.
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Rila-Kloster
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Die Gegend ist sehr einsam, nur wenige Wanderer sind unterwegs
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Blick zurück zur Hütte (in der oberen Bildhälfte in der Bildmitte zu erkennen, ebenso wie der Weg, der dorthin führt.)
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Dass das bulgarische Volk (in seiner Not) Meister der Improvisation ist wird immer wieder deutlich.
Leider konnten in den folgenden Tagen die geplanten Wanderungen aufgrund des schlechten Wetters im Rila-Gebirge nicht durchgeführt werden.
Dass die Landschaft auch in den Rodopen reizvoll ist, davon konnten wir uns aber überzeugen!
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