Dieses Mal habe ich mich ein wenig vorgearbeitet in die "Sierras de Tejeda, Alahma y Almijara". Dies ist ein Nationalpark in Spanien an der Grenze zwischen den Provinzen Malaga & Granada.
Am 02.01. war ich auf dem La Chapa und drei Tage später am Pico Lucero (manchmal Pico de los Moriscos oder Cerro Lucero genannt).
Der Start war für die beiden Berge am Parkplatz bei der "La Fabrica". Nicht verwechseln mit der "Fabrica de la Luz", ist wohl auch ein Parkplatz für die Wanderungen ein paar Kilometer weiter.
Das Ziel war Pico Lucero. Am ersten Tag ging ich ganz falsch die Bergstrasse entlang, in die Richtung nach oben. Irgendwann stand ich oben auf dem sozusagen höchsten Punkt der Strasse und sah den Berg, es war aber nicht der Lucero. Das war La Chapa.
Lustig ist die Substanz von La Chapa: im Unterschied zu den felsigen Bergen ist das nicht wirklich ein Berg, aber eher eine riesige Sanddüne mit ein wenig Steinen und Kakteen drauf. Man kann im Sand ausrutschen und runter fallen...(in die Kakteen))
Dann habe ich letztendlich rausgefunden wie man auf den Lucero gehen soll.
Drei Tage später ging ich schon direkt in die richtige Richtung.
Der Start war um 8.40 am Parkplatz, oben war ich um ca. 12.30. Man soll erst dem Wanderweg zum Puerto Blanquillo folgen, dann zum Puerto de Competa. Ab dort beginnt der Weg zum Lucero. Das Wetter war sehr schön, ca. 15 Grad im Schatten. Die Sierra Nevada hat gestrahlt mit dem Schnee, nur der Wind oben war stark. Es kam eine kalte Front aus dem Atlantik.
!Aufpassen soll man auf die agressiven Hunde von den Fincas-Besitzern! Vor allem in der Nahe der Cueva de Moron. Sie laufen wild in der Gegend am Wanderweg zum Puerto Blanquillo!
P.S. Ich hatte in diesem Topik schon früher gepostet über die Berge Maroma und Malas Camas in den gleichen Sierras.
Am 02.01. war ich auf dem La Chapa und drei Tage später am Pico Lucero (manchmal Pico de los Moriscos oder Cerro Lucero genannt).
Der Start war für die beiden Berge am Parkplatz bei der "La Fabrica". Nicht verwechseln mit der "Fabrica de la Luz", ist wohl auch ein Parkplatz für die Wanderungen ein paar Kilometer weiter.
Das Ziel war Pico Lucero. Am ersten Tag ging ich ganz falsch die Bergstrasse entlang, in die Richtung nach oben. Irgendwann stand ich oben auf dem sozusagen höchsten Punkt der Strasse und sah den Berg, es war aber nicht der Lucero. Das war La Chapa.
Lustig ist die Substanz von La Chapa: im Unterschied zu den felsigen Bergen ist das nicht wirklich ein Berg, aber eher eine riesige Sanddüne mit ein wenig Steinen und Kakteen drauf. Man kann im Sand ausrutschen und runter fallen...(in die Kakteen))
Dann habe ich letztendlich rausgefunden wie man auf den Lucero gehen soll.
Drei Tage später ging ich schon direkt in die richtige Richtung.
Der Start war um 8.40 am Parkplatz, oben war ich um ca. 12.30. Man soll erst dem Wanderweg zum Puerto Blanquillo folgen, dann zum Puerto de Competa. Ab dort beginnt der Weg zum Lucero. Das Wetter war sehr schön, ca. 15 Grad im Schatten. Die Sierra Nevada hat gestrahlt mit dem Schnee, nur der Wind oben war stark. Es kam eine kalte Front aus dem Atlantik.
!Aufpassen soll man auf die agressiven Hunde von den Fincas-Besitzern! Vor allem in der Nahe der Cueva de Moron. Sie laufen wild in der Gegend am Wanderweg zum Puerto Blanquillo!
P.S. Ich hatte in diesem Topik schon früher gepostet über die Berge Maroma und Malas Camas in den gleichen Sierras.
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