Die höchst Erhebung Kretas, Psiloritis, liegt im mittleren der drei großen Gebirgsstöcke Kretas.
Der Ausgangspunkt ist üblicherweise die Nida Hochebene -
sie ist allerdings gar nicht nieder sondern ca. 1300m hoch gelegen.
Man erreicht sie bequem per Auto, in knapp zwei Stunden von Heraklion aus.
(auch ein Anstieg vom Süden oder Südwesten ist möglich, jedoch ist die Ausgangshöhe ca. 600m)
Ich bin sehr früh aufgebrochen, um der Mittagshitze möglichst zu entgehen und
erreiche das Plateau gerade bei Sonnenaufgang und auch die Schafe und Ziegen sind auf dem Weg.
Psiloritis(100).JPG
Gut zu sehen ist auch das Observatorium am Sinakas 1752m, das man auch besichtigen könnte.
Psiloritis (101).JPG
In einem Seitental der Nida Hochebene gab es wohl einst ein Schigebiet,
jetzt dient diese Tafel, wie praktisch jede Tafel auf Kreta, nur noch als Zielscheibe.
Psiloritis (102).JPG
Ich erreiche die Hochebene gerade mit den ersten Sonnenstrahlen,
Psiloritis (103).JPG
parke mein Auto bei der angeblich geschlossenen Nida Lodge (ca. Bildmitte) und
lenke meine ersten Schritte zur Ideon Andron. Einer Höhlen, wo Zeus während seiner Kindheit von seiner Mutter Rea,
aus Angst vor seinem schrecklichen Vater Kronos, versteckt worden war.
Überrascht bin ich etwas darüber, dass im Eingangsbereich sogar noch ein ansehnlicher Schneehaufen liegt.
Angeblich hat es sehr viel Schnee gegeben.
Psiloritis (104).jpg
Nach einer kurzen Besichtigung sollte es aber jetzt losgehen und so sah der Weg aus, ein Teil des E4,
dessen westlichen Abschnitt ich schon vor 5 Jahren beschreiten durfte.
Psiloritis (105).JPG
Psiloritis (106).JPG
Die Markierung ist gelegentlich etwas schwer zu finden, aber wirklich verlaufen kann man sich nicht
Nach Umrundung eines kleinen Rückens steigt man durch dieses Tal auf.
Psiloritis (107).JPG
Ich erreiche einen kleinen Sattel und der Blick öffnet sich nach Nordwesten.
Hinter den höchsten Erhebungen versteckt sich wohl mein Ziel.
Psiloritis (108).JPG
Rückblick
Psiloritis (109).JPG
Nach einem kurzen Abstieg ins nächste Tal (Alm) entdeckt man diesen Bemerkenswerten Wegweiser -
hier einfach rechts, dem Graben folgend.
Psiloritis (110).JPG
Viel wächst nicht aber hübsch ist es trotzdem.
Psiloritis (111).JPG
Und mit dem Wenigen kommen die Schafe gut zurecht. Außer ihnen begegnet man kaum anderen, größeren Lebewesen.
Psiloritis (112).JPG
Wie gesagt, immer entlang des Tales
Psiloritis (113).JPG
Der Ausgangspunkt ist üblicherweise die Nida Hochebene -
sie ist allerdings gar nicht nieder sondern ca. 1300m hoch gelegen.
Man erreicht sie bequem per Auto, in knapp zwei Stunden von Heraklion aus.
(auch ein Anstieg vom Süden oder Südwesten ist möglich, jedoch ist die Ausgangshöhe ca. 600m)
Ich bin sehr früh aufgebrochen, um der Mittagshitze möglichst zu entgehen und
erreiche das Plateau gerade bei Sonnenaufgang und auch die Schafe und Ziegen sind auf dem Weg.
Psiloritis(100).JPG
Gut zu sehen ist auch das Observatorium am Sinakas 1752m, das man auch besichtigen könnte.
Psiloritis (101).JPG
In einem Seitental der Nida Hochebene gab es wohl einst ein Schigebiet,
jetzt dient diese Tafel, wie praktisch jede Tafel auf Kreta, nur noch als Zielscheibe.
Psiloritis (102).JPG
Ich erreiche die Hochebene gerade mit den ersten Sonnenstrahlen,
Psiloritis (103).JPG
parke mein Auto bei der angeblich geschlossenen Nida Lodge (ca. Bildmitte) und
lenke meine ersten Schritte zur Ideon Andron. Einer Höhlen, wo Zeus während seiner Kindheit von seiner Mutter Rea,
aus Angst vor seinem schrecklichen Vater Kronos, versteckt worden war.
Überrascht bin ich etwas darüber, dass im Eingangsbereich sogar noch ein ansehnlicher Schneehaufen liegt.
Angeblich hat es sehr viel Schnee gegeben.
Psiloritis (104).jpg
Nach einer kurzen Besichtigung sollte es aber jetzt losgehen und so sah der Weg aus, ein Teil des E4,
dessen westlichen Abschnitt ich schon vor 5 Jahren beschreiten durfte.
Psiloritis (105).JPG
Psiloritis (106).JPG
Die Markierung ist gelegentlich etwas schwer zu finden, aber wirklich verlaufen kann man sich nicht
Nach Umrundung eines kleinen Rückens steigt man durch dieses Tal auf.
Psiloritis (107).JPG
Ich erreiche einen kleinen Sattel und der Blick öffnet sich nach Nordwesten.
Hinter den höchsten Erhebungen versteckt sich wohl mein Ziel.
Psiloritis (108).JPG
Rückblick
Psiloritis (109).JPG
Nach einem kurzen Abstieg ins nächste Tal (Alm) entdeckt man diesen Bemerkenswerten Wegweiser -
hier einfach rechts, dem Graben folgend.
Psiloritis (110).JPG
Viel wächst nicht aber hübsch ist es trotzdem.
Psiloritis (111).JPG
Und mit dem Wenigen kommen die Schafe gut zurecht. Außer ihnen begegnet man kaum anderen, größeren Lebewesen.
Psiloritis (112).JPG
Wie gesagt, immer entlang des Tales
Psiloritis (113).JPG
Kommentar