Weil mich die Gesteinsformationen des Bojinac so begeistert haben, will ich euch einige Fotos davon nicht vorenthalten.
Um Zeit zu sparen und das Schatzi ehestmöglich wieder an den Strand befördern zu können, geht es frühmorgens in luftige Höhen um die Bojinac zu erwandern. Von Parkplatz ( V. Vaganc) in 700m Höhe geht es gleich mal 100hm bergab ins Veliki Vanganc.
Wieder einmal gibt es Häuserruinen zu bewundern, auch das Dorf Jalara wäre von hier schnell zu erreichen. Bis zum Veliki Vaganc wäre auch ein möglicher Mountainbikeweg, wir bewegen uns heute aber wieder nur zu Fuß voran, da wir fürchten genau um die Mittagshitze wieder retour zu kommen (und einmal Biken in der kroatischen Mittagshitze reicht für einen Urlaub).
Vorbei am Zlibati Kuk geht es zuerst zum Aussichtspunkt Prag.
Dann führt der Weg weiter am Jagin Kuk vorbei in die Bojinac, wo die Natur äußerst phallische Gesteinsformationen zu Wege gebracht hat.
Nach einem kurzen Umweg zeigte sich auch die Kamenica na Bojincu, führt jedoch wie zu erwarten heute kein Wasser.
Ein mit „Voda“ beschilderte Weg und die Karte, auf der die Wege etwas falsch eingezeichnet waren, ließen mich an der Richtigkeit meines geplanten Rundweges zweifeln, der uns zum Jagin Kuk bringen hätte sollen, hätte sich jedoch später doch als korrekt herausgestellt. So erklimmen wir also weiter den markierten Weg bis zur nächsten Kreuzung. Von hier erreicht man nun direkt den Bojin Kuk.
Auf diesen Gipfel führt eine herrliche Kraxelei, teilweise mit einem Stahlseil gesichert. Für Gelegenheitswanderer ist dieser Gipfel vielleicht daher eher nicht zu empfehlen. Von mehreren Seiten schlängelt sich hier der Weg an den Gipfel an, auch von Norden ist er zu erreichen. Um die Kletterpassagen kommt man allerdings nie herum.
Dafür ist der Ausblick wieder einmal fantastisch.
Retour geht’s auf dem gleichen Weg, schnurstracks sind wir beim Auto wieder angekommen und düsen in der Mittagshitze zum Strand.
Um Zeit zu sparen und das Schatzi ehestmöglich wieder an den Strand befördern zu können, geht es frühmorgens in luftige Höhen um die Bojinac zu erwandern. Von Parkplatz ( V. Vaganc) in 700m Höhe geht es gleich mal 100hm bergab ins Veliki Vanganc.
Wieder einmal gibt es Häuserruinen zu bewundern, auch das Dorf Jalara wäre von hier schnell zu erreichen. Bis zum Veliki Vaganc wäre auch ein möglicher Mountainbikeweg, wir bewegen uns heute aber wieder nur zu Fuß voran, da wir fürchten genau um die Mittagshitze wieder retour zu kommen (und einmal Biken in der kroatischen Mittagshitze reicht für einen Urlaub).
Vorbei am Zlibati Kuk geht es zuerst zum Aussichtspunkt Prag.
Dann führt der Weg weiter am Jagin Kuk vorbei in die Bojinac, wo die Natur äußerst phallische Gesteinsformationen zu Wege gebracht hat.
Nach einem kurzen Umweg zeigte sich auch die Kamenica na Bojincu, führt jedoch wie zu erwarten heute kein Wasser.
Ein mit „Voda“ beschilderte Weg und die Karte, auf der die Wege etwas falsch eingezeichnet waren, ließen mich an der Richtigkeit meines geplanten Rundweges zweifeln, der uns zum Jagin Kuk bringen hätte sollen, hätte sich jedoch später doch als korrekt herausgestellt. So erklimmen wir also weiter den markierten Weg bis zur nächsten Kreuzung. Von hier erreicht man nun direkt den Bojin Kuk.
Auf diesen Gipfel führt eine herrliche Kraxelei, teilweise mit einem Stahlseil gesichert. Für Gelegenheitswanderer ist dieser Gipfel vielleicht daher eher nicht zu empfehlen. Von mehreren Seiten schlängelt sich hier der Weg an den Gipfel an, auch von Norden ist er zu erreichen. Um die Kletterpassagen kommt man allerdings nie herum.
Dafür ist der Ausblick wieder einmal fantastisch.
Retour geht’s auf dem gleichen Weg, schnurstracks sind wir beim Auto wieder angekommen und düsen in der Mittagshitze zum Strand.
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