KRETA 2013 Lefka Ori, Pachnes, Psiloritis, Rouwas, Aradhena 2 Wochen Trekking

[Schöngeist]

Ein kurzer Reisebericht von meiner letzten Kreta Tour vom 11. Bis 28. September.
https://plus.google.com/photos/10041...97182382589665
Da ich ja schon vor 2 Jahren auf Kreta unterwegs war
http://www.gipfeltreffen.at/showthre...ighlight=kreta
beschloss ich mit meinem langjährigen Tourenpartner Michael einige Wandertouren dort zu unternehmen.
Das Equipment war diesmal auf das Nötigste reduziert, ultraleichtes Zelt, ultraleichter Schlafsack….dank einiger testfreudiger Firmen,
http://www.carinthia-bags.com/produk.../airpack-ultra
http://www.cascadedesigns.com/de/msr...flex-2/product

und auch beim Rucksack haben wir einiges an Gewicht eingespart.
http://de.gregorypacks.com/products/view/325
Zelt und Schlafsack würden sowieso nur für 1 bis 2 Tage benötigt.

11.9.
Nach der Ankunft am Flughafen von Chania ging es am gleichen Tag mit dem Bus in den Süden nach Paleochora.

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12.9.
Am nächsten Tag wanderten wir bei fast 32 Grad nach Sougia, zuerst entlang einer Schotterstrasse, vorbei am Sandstrand von Anidri, dann ging es auf einem schmalen Pfad leicht bergauf zu einer Hochebene.

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Nach ca zweieinhalb Stunden hatten wir das Ausgrabungsgelände von Lissos erreicht, nach einer kurzen Rast setzten wir unseren Weg nach Sougia fort.

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Die Five Fingers Zehneschuhe waren gerade ausreichend für dieses Gelände, ab den nächsten Tagen stiegen wir wieder auf Leichtwanderschuhe um.
Dort angekommen fanden wir ein recht nettes Quartier direkt am Meer.

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13.9.
Die nächste Tour sollte uns auf die Kallergihütte führen, die seit mehreren Jahrzehnten schon von einem Österreicher betrieben wird.
http://www.kallergi.com/
Da es ab nun keine Einkaufsmöglichkeiten mehr gab, rüsteten wir uns mit Proviant aus,
um für die Überquerung der „Lefka Ori“ gerüstet zu sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lefka_Ori

Am Weg dorthin war mal die Agia Irini Schlucht zu durchqueren, diese Schlucht war nicht sonderlich spektakulär, aber schon mal gut zum Eingehen, Wasser bekam man an mehreren Stellen, was bei der Hitze wirklich von Vorteil war.

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Ein nettes Schweizer Paar nahm uns mit dem Auto mit auf die Omalos Hochebene, von dort war es nur mehr 1 Stunde bis zur Kallergi Hütte.

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14.9
Auf der Kallergihütte blieben wir einen Tag, wir unternahmen eine vierstündige Tour Richtung Norden, und genossen die sehr gastfreundliche Bewirtung durch den Hüttenwirt Josef.

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Der wohl schon legendäre Hüttenwirt organisiert so ziemlich alles für Wanderer, selbst Gaskartuschen kann man auf der Hütte erhalten wenn man diese vorher bestellt, vorwiegend aber mit Campinggaz System (Stech oder Druckventil System)

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15.9.
http://www.movescount.com/moves/move19234360
Leider etwas spät weggekommen folgten wir der Schotterstrasse Richtung Nordosten, nach einigen Kilometern bogen wir rechts steil bergauf ab und folgten den E4 Schildern.

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Der Weg war noch recht gut zu finden, einige Male jedoch suchten wir ein wenig nach Markierungen.
Immer wieder hallten Schüsse durch die Gegend, und wir trafen einige Jäger, die Jagdzeit auf Kreta war soeben eröffnet worden.

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Wir passierten einige Zisternen, deren Wasser aber schon stark abgestanden war, wir hatten daher auch
Mehrere Liter Wasser auf dieser Tour mit.

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Immer wieder erblickten wir elendlange Schlauchkonstruktionen, die das kostbare Trinkwasser von Quelle zu Zisterne transportieren sollen, kann auch bei der Orientierung recht hilfreich sein.
Nach knapp 7 Stunden hatten wir die Katsiveli Hütte erreicht, wir beschlossen aber noch den 2453 Meter hohen Pachnes zu besteigen.

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Meistens wird dieser zweithöchste Berg von Kreta von der Rousis Ebene bestiegen, wir wollten diesen aber überqueren, einen Weg dort rauf zu finden war nicht immer leicht, doch dank Michaels GPS Gerät und der zuhause eingegebenen Tracks wussten wir zumindest wo der Weg war

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Um doch etwas Zeit zu sparen schlug ich den direkten aber wesentlich steileren Weg vor, 2 Schritte nach vor ein Schritt zurück und nur nicht wegrutschen war die Devise.

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Nach fast 2 Stunden Aufstieg über Felsplatten und Schotterhänge sah ich mich schön langsam nach einem Notbiwakplatz um, aber das GPS zeigte nur noch 500 Meter bis zum Gipfel an.

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Also spurteten wir die letzten Meter noch hoch und genossen den wunderbaren Ausblick über die weißen Berge.
http://www.youtube.com/watch?v=Dfk1n39iVts

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Der Abstieg nach Rousis war wesentlich einfacher, und die Zeit wurde schon etwas knapp, da es immer dunkler wurde.
Schließlich erreichten wir nach insgesamt 10 Stunden die Hochebene, bauten das Zelt bei recht heftigem Wind auf und verzehrten unseren Proviant.

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16.9.
http://www.movescount.com/moves/move19234363

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Etwas ermüdet vom vorangegangenen Tag machten wir uns auf den langen Weg bergab nach Anapoli.
Die ersten 7 Kilometer verliefen teilweise auf schmalen Pfaden, dann wieder auf Schotterstrassen.

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Gegen den frühen Nachmittag erreichten wir das Bergdorf Anapoli, wo wir um 30 Euro eine echte Spitzenunterkunft bezogen.

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17.9.
http://www.movescount.com/moves/move19234365

Am nächsten Tag folgte die Tour durch die Aradena Schlucht, mit sehr spektakulären Aussichten und einer äußerst interessanten Pflanzenwelt, teilweise begnet man auch immer wieder Ziegen in der Schlucht.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Aradena-Schlucht

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Endpunkt war der Marmara Beach, der diesmal von zahlreichen Touristen frequentiert war.
Wir setzten die Tour nach Loutro fort,

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http://de.wikipedia.org/wiki/Loutro_%28Sfakia%29
http://www.youtube.com/watch?v=iMSau1slu9E


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wo wir uns einen Ruhetag gönnten.

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19.9.
http://www.movescount.com/moves/move19234367
Wir. Setzten unsere Tour fort, diesmal war es nur ein kurzer Fußmarsch bis Sfakia
http://de.wikipedia.org/wiki/Chora_Sfakion

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Da wir schon um 8 Uhr gestartet waren erreichten wir den wunderschönen Sweetwater beach
http://www.nacktbaden.de/2036-0-kret...glykanera.html

Weit vor 10 Uhr eben bevor die ersten Strandtouristen eingeschifft werden, der Strand gehörte quasi uns, und den zahlreichen Weißkopfgeiern, die in der Umgebung zu sehen waren.

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http://www.youtube.com/watch?v=wqfHE...ature=youtu.be
Durch diesen Badeaufenthalt verpassten wir zwar den Bus zum Ausgangspunkt der Imbros Schlucht,
http://de.wikipedia.org/wiki/Imbros-Schlucht
das war es aber wert.

In Sfakia organisierten wir eine Unterkunft und machten uns mit Leichtgepäck auf den Weg zur Imbros Schlucht.
http://www.movescount.com/moves/move19234368
Da die Taxipreise dort unverschämt hoch waren, wanderten wir direkt zum Schluchteingang nach Komitades.
Die Schlucht ist problemlos zu durchwandern, daher auch für Kinder geeignet, Höhepunkte sind die beiden Engstellen .
http://www.youtube.com/watch?v=IiSh79uIW4o

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Per Autostopp ging es zurück nach Sfakia.

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20.9.
Unser nächstes Ziel in der Früh war der Busbahnhof von Chania, wo wir unsere Schlafsäcke, Matten und das Zelt zurückließen, weiter ging es nach Fourfouras unserem Ausgangspunkt zur nächsten Tour.
Der Ort ist absolut untouristisch und bei Tag menschenleer, am Abend füllten sich dann die Tavernas mit Einheimischen.

21.9.
http://www.movescount.com/moves/move19234371
Am nächsten Morgen fuhr uns der Besitzer der Unterkunft zur verschlossenen Prinoshütte, dem Ausgangspunkt zum Psiloritis, dem mit 2456 Meter höchsten Berg Kretas.
http://de.wikipedia.org/wiki/Psiloritis

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Immer wieder trafen wir sogenannte Hobbyjäger, die Kaninchen jagten.

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Der Weg verlief steil, und Markierungen waren eher selten, teilweise auch schwer erkennbar.
Einige leichte Kletterstellen waren zu überwinden, sonst verlief die Tour absolut problemlos.
Vom Gipfel des Psiloritis bot sich uns ein überwältigender Ausblick über das libysche Meer, die Timios Stavros Kapelle markiert quasi den höchsten Punkt Kretas.

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http://www.youtube.com/watch?v=PTuJgY3kaBw
Es folgte der lange Abstieg mit gelegentlichen Anstiegen nach Analipsis.

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In der dort relativ schlichten Taverne gab es die einzige Nächtigungsmöglichkeit in der Gegend,
der Besitzer übergab uns den Schlüssel verabschiedete sich und überließ uns sein Restaurant.

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Wir nutzten den restlichen Tag für einen kurzen Ausflug zur Ausgrabungsstelle der Zeus-Höhle (Ideon Andron), dies war ein wichtiger Kultplatz während der minoischen Zeit.

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22.9.
http://www.movescount.com/moves/move19234374
Zum Frühstück gab es Käse und Weißbrot, wir verließen die Nidha Ebene und machten uns
Auf den Weg nach Kamares.

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Auch diesmal war der Weg oft als solcher nicht erkennbar, und wir bewegten uns von Stein zu Steinblock, passierten zahlreiche alte Hirtenunterkünfte , sowie diverse Zisternen.

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Der Pfad mündete in einen Steineichenwald und zog sich steil bergauf zu der Kamares Höhle.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kamares-H%C3%B6hle

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Von dort aus hatten wir einen grandiosen Überblick über libysches Meer und die Messara Ebene.

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Es folgte abermals ein recht mühsamer Abstieg, wo uns auch diesmal das GPS eine echte Hilfe war.
Der alte steinerne Aquädukt war auch eine relativ gute Orientierungshilfe.

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Wir folgten der Straße nach Vorizia, wo wir noch eine gemütliche kleine Tour nach Zaros unternehmen wollten, daraus wurde ein kleiner Umweg da der Weg dermaßen überwuchert war, dass wir einen eigenen Weg zu unserem Tagesziel einschlugen.

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In Zaros das beste und zugleich billigste und sättigendste Essen der ganzen Tour genossen, kretische Küche in mehreren Gängen inklusive Wein um 12 Euro.
http://www.vegerazaros.gr

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23.9.
http://www.movescount.com/moves/move19234377
Nach dem superaufwendigen Frühstück im Studio Keramos
http://www.studiokeramos-zaros.gr
starteten wir zu unserer letzten längeren Tour, zuerst durch die Rouwas Schlucht
http://wikitravel.org/de/Rouwas-Schlucht
mit dem Ziel
den knapp 1800 Meter hohen Giristi zu überschreiten.

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Der Marsch durch die Rouwas Schlucht war echt spektakulär, am Ende der Schlucht
Wurden wir von Griechen mit Essen überhäuft, das von einem Fest übriggeblieben war.

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Wir wanderten nun steile Serpentinen bergauf Richtung Giristi, leider war der Weg wirklich schwer zu finden, und es wurde schön langsam dunkel.

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Also brachen die Tour ab, stiegen ab Richtung Gergeri, wo uns nach halber Strecke ein Pickup mitnahm, und fuhren mit dem Taxi zurück nach Zaros, was uns bei der kulinarischen Auswahl nicht unrecht war.

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24.9.
Per Autostopp und Bus ging es nach Iraklion, von dort aus mit dem Bus nach Knossos, sollte in keinem Kreta Urlaub fehlen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Knossos

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Nach dieser Besichtigungstour ging es mit dem Bus nach Chania.

25.9.
http://www.movescount.com/moves/move19234379
Mit dem Bus um 8 h 30 nach Omalos gefahren, und die wohl bekannteste Schlucht Kretas begangen,
die Samaria Schlucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Samaria-Schlucht
Leider diesmal inmitten hunderter Touristen, meine Empfehlung die Schlucht erst um ca 13 Uhr zu beginnen, da ist man teilweise alleine unterwegs, wie ich es vor 2 Jahren gemacht habe, zuerst rauf zur Kallergihütte, und dann immer bergab durch die Schlucht bis zum Meer.
Endpunkt war Agia Roumeli, welches von 13 bis 17 Uhr 30 geradezu überqillt vor Touristen, danach aber geradezu menschenleer ist.

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Dort verbrachten wir noch 2 Ruhetage bevor es mit der Fähre zurück über Paleohora und nach Chania ging.

[derspeicher]

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Danke für die schöne Reisebeschreibung - Kreta ist immer noch einen Urlaub wert!!
Vielleicht gelingt mir das auch mal wieder..

lg Josef

[DieIris]

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Aktivurlaub wie es sich gehört. Super Bericht mit tollen Fotos die meine Entscheidung nächsten Sommer diese Insel ebenfalls zu erkunden bestärken. Evenutell bastel ich mir dort auch eine biketour zusammen. Für Wanderungen habe ich ja jetzt genug Inspirationen!

[-Chemicus-]

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Schöne Touren habt ihr da unternommen
Is eine lässige Insel zum wandern!
Den Psiloritis wollte ich im August auch unbedingt besteigen, wenns dann herunten so eine Hitze hat kann man sich halt nur sehr schwer dazu überwinden...

[AndiG]

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Sehr lässig - Danke!!
Das weckt Erinnerungen - in Lissos war ich mal zu einem sehr urigen Festl (Kirchweih oder so was ähnliches) eingeladen - sicher aus 10 verschiedenen Plastikkanistern hausgemachten Wein verkostet

[helmut55]

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Ein wunderschöner Bericht mit tollen Bildern,
besser könnte das Wetter nicht sein.
Das nächste Mal werde ich wohl auch einige Touren unternehmen müssen.

[tauernfuchs]

AW: KRETA 2013 Lefka Ori, Pachnes, Psiloritis, Rouwas, Aradhena 2 Wochen Trekking

Danke für den wunderschönen, bilderreichen Beitrag! Mir scheint, dort muß ich auch einmal hin.

LG

[Leh]

AW: KRETA 2013 Lefka Ori, Pachnes, Psiloritis, Rouwas, Aradhena 2 Wochen Trekking

Hallo Schöngeist,
herzlichen Dank für den tollen Bericht und die super Fotos.

Da habt Ihr ja eine saubere Leistung hingelegt und nix ausgelassen, großen Respekt!
Weißt Du, wie viele Kilometer und Höhenmeter Ihr in etwa gemacht habt?

Ich hatte aus dem Jahr 2007 noch eine Rechnung mit dem Pachnes offen
und konnte sie heuer im Mai begleichen (Kallergi-Pachnes-Kallergi)
Auch der Psiloritis hat mich diesen Sommer wieder gesehen,
jedoch diesmal Bike & Hike vom Norden, von Livadia über Psiloritis Refuge.