Nach den ausgiebigen Niederschlägen im vergangenen Winter,
lädt der Psiloritis heuer zu einer Schiabfahrt ein.
Am 11.5. war es so weit und ich startete von Heraklion.
Kurz vom meinem Ziel zeigt sich der Berg von seiner besten Seite.
Psil (100).JPG
Ich parke mein Auto in Livadia und nütze eine prächtig ausgebaute Bergstraße,
um mit dem Mountainbike unter dem Hintern und den Firngleitern auf dem Rücken,
zum Refuge Lakos Migerou zu fahren.
Es befindet sich am Ende des nördlichen Gipfelhanges, also perfekt.
Psil (101).JPG
Psil (102).JPG
Blick nach Osten,
links am Horizont erkennt man das Observatorium am 1750 Meter hohen Skinakas.
103Psil (103).JPG
Auch die Ziegen wissen,
dass hier praktisch kein Verkehr herrscht und nützen die Straße auf ihre Art.
Psil (104).JPG
Kurz danach kann ich die Abfahrtsroute aus der Nähe in Augenschein nehmen.
Der Gipfel liegt hinter der runden Kuppe.
Psil (105).JPG
Wenige Meter später erreiche ich das Ende meiner ersten Etappe.
Die "Hütte" ist unbewirtschaftet aber offen.
Psil (107).JPG
Nach einer kurzen Pause stapfe ich auf einem wunderbar mit Steinen ausgelegten Weg los.
Psil (108).JPG
Der Weg verläuft entlang eins Rückens und ist daher großteils bereits schneefrei,
einige wenige Abfahrtsspuren sind auch zu erkennen.
Psil (109).JPG
Ein Blick nach Westen, am Horizont erkennt man Rethimno.
Psil (110).JPG
Der Schnee ist erst vor Kurzem geschmolzen und schon blüht es.
Psil (111).JPG
Vor Erreichen des Gipfels gehe ich entlang des Sommerweges
und muss dabei eine relativ lange und unangenehme Hangquerung bewältigen.
Es wäre wohl leichter gewesen, den Vorgipfel zu überschreiten,
da es dort schon schneefrei war.
Das habe ich allerdings erst nachher gesehen.
Psil (112).JPG
Nur noch wenige Schritte bis Timios Stavros 2454m.
Psil (113).JPG
Psil (114).JPG
lädt der Psiloritis heuer zu einer Schiabfahrt ein.
Am 11.5. war es so weit und ich startete von Heraklion.
Kurz vom meinem Ziel zeigt sich der Berg von seiner besten Seite.
Psil (100).JPG
Ich parke mein Auto in Livadia und nütze eine prächtig ausgebaute Bergstraße,
um mit dem Mountainbike unter dem Hintern und den Firngleitern auf dem Rücken,
zum Refuge Lakos Migerou zu fahren.
Es befindet sich am Ende des nördlichen Gipfelhanges, also perfekt.
Psil (101).JPG
Psil (102).JPG
Blick nach Osten,
links am Horizont erkennt man das Observatorium am 1750 Meter hohen Skinakas.
103Psil (103).JPG
Auch die Ziegen wissen,
dass hier praktisch kein Verkehr herrscht und nützen die Straße auf ihre Art.
Psil (104).JPG
Kurz danach kann ich die Abfahrtsroute aus der Nähe in Augenschein nehmen.
Der Gipfel liegt hinter der runden Kuppe.
Psil (105).JPG
Wenige Meter später erreiche ich das Ende meiner ersten Etappe.
Die "Hütte" ist unbewirtschaftet aber offen.
Psil (107).JPG
Nach einer kurzen Pause stapfe ich auf einem wunderbar mit Steinen ausgelegten Weg los.
Psil (108).JPG
Der Weg verläuft entlang eins Rückens und ist daher großteils bereits schneefrei,
einige wenige Abfahrtsspuren sind auch zu erkennen.
Psil (109).JPG
Ein Blick nach Westen, am Horizont erkennt man Rethimno.
Psil (110).JPG
Der Schnee ist erst vor Kurzem geschmolzen und schon blüht es.
Psil (111).JPG
Vor Erreichen des Gipfels gehe ich entlang des Sommerweges
und muss dabei eine relativ lange und unangenehme Hangquerung bewältigen.
Es wäre wohl leichter gewesen, den Vorgipfel zu überschreiten,
da es dort schon schneefrei war.
Das habe ich allerdings erst nachher gesehen.
Psil (112).JPG
Nur noch wenige Schritte bis Timios Stavros 2454m.
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