Muss schon zugeben, leicht war es nicht eine geeignete Wanderung zu einem hohen Gipfelziel zu finden.
Es gibt zwar den landschaftlich schönen Besparmak Trail, doch ich wollte zu einem Gipfel.
Was bietet sich da besser an, eine der großen Burgen in luftiger Höhe zu besuchen.
Buffavento liegt in etwa 950m Höhe, in damals strategischer wichtiger Lage zwischen St Hilarion und der Burg Kantara.
Erstmals war es nur ein Wachturm, der später zu der Burg ausgebaut wurde.
Im Jahre 1191 wurde die Burg von Richard Löwenherz eingenommen und bald wieder aufgegeben.
Nun zur Wanderung,schon von weitem sieht man die türkische Fahne, die in die öde Landschaft gefärbt wurde.
DSCF0925.jpg
Auf sehr schmaler, aber asphaltierter Straße fuhren wir bis zu einem kleinen Parkplatz.
Schon von weitem machte ich mir Gedanken, wie der Weg wohl über die Felsbarriere hinweg führen sollte.
DSCF0922.jpg
Beim Parkplatz überraschte mich gleich mal die Hinweistafel auf die Burg und das ein bestens angelegter,
betonierter Weg vorhanden ist.
DSCF0921.jpg
Das Wetter war um 10uhr noch angenehm kühl.
Gleich am Beginn des Weges sieht man in beeindruckender Lage die Mauern.
DSCF0834.jpg
Rückblick zum Parkplatz mit unserem Flitzer.
DSCF0835.jpg
Nicht steil empor.
DSCF0837.jpg
Geschickt führt der Weg in die einzig denkbare, nicht so steile Felslandschaft in östlicher Richtung.
DSCF0839.jpg
Eine Grathöhe wurde bald erreicht.
Hinten einige Mauern sind schon sichtbar.
DSCF0840.jpg
Es gibt zwar den landschaftlich schönen Besparmak Trail, doch ich wollte zu einem Gipfel.
Was bietet sich da besser an, eine der großen Burgen in luftiger Höhe zu besuchen.
Buffavento liegt in etwa 950m Höhe, in damals strategischer wichtiger Lage zwischen St Hilarion und der Burg Kantara.
Erstmals war es nur ein Wachturm, der später zu der Burg ausgebaut wurde.
Im Jahre 1191 wurde die Burg von Richard Löwenherz eingenommen und bald wieder aufgegeben.
Nun zur Wanderung,schon von weitem sieht man die türkische Fahne, die in die öde Landschaft gefärbt wurde.
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Auf sehr schmaler, aber asphaltierter Straße fuhren wir bis zu einem kleinen Parkplatz.
Schon von weitem machte ich mir Gedanken, wie der Weg wohl über die Felsbarriere hinweg führen sollte.
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Beim Parkplatz überraschte mich gleich mal die Hinweistafel auf die Burg und das ein bestens angelegter,
betonierter Weg vorhanden ist.
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Das Wetter war um 10uhr noch angenehm kühl.
Gleich am Beginn des Weges sieht man in beeindruckender Lage die Mauern.
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Rückblick zum Parkplatz mit unserem Flitzer.
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Nicht steil empor.
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Geschickt führt der Weg in die einzig denkbare, nicht so steile Felslandschaft in östlicher Richtung.
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Eine Grathöhe wurde bald erreicht.
Hinten einige Mauern sind schon sichtbar.
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