Ein kurzer Bericht zu meiner letzten Trekkingtour in Nordschweden.
Gemeinsam mit meinem langjährigen Freund und Exkollegen Manfred unternahm ich Mitte August mehrere Wanderungen in Nordschweden.
Ausgangspunkt war Kiruna, die nördlichste Stadt Schwedens. Mit dem Bus ging es nach Nikkaluokta, von dort starteten wir die Wandertour, ausgestattet mit Essensproviant für 4 Tage, Zelt, Schlafsack und sonstigen Utensilien, die zum Wildniscampen benötigt werden. Unsere Rucksäcke wogen zwischen 15 und 17 Kilo, waren also gerade noch angenehm zu tragen. Die 3 Tage am Kungsleden waren geprägt von der beeindruckenden Landschaft, den unterschiedlichsten Wetterverhältnissen , die von Starkregen bis zum strahlenden Sonnenschein reichten. Der Weg als solcher war bestens markiert, aufgrund des oftmals nassen Untergrunds und den zahlreichen Flussquerungen nicht wirklich flott zu begehen. Die Besteigung des Kebnekaise, dem höchsten Berg Schwedens konnten wir leider aufgrund der schlechten Wetterlage nicht durchführen. Immer wieder konnten wir Rentiere beobachten, am 3 Tag beim Abstieg nach Vakkotavare sogar eine ganze Herde. Nach 3 Tagen hatten wir die Fjellstation von Vakkotavare erreicht.
SWE1DSC03524Fjellstation von Kebnekaise.JPGSWE1DSC03557 Kurz vor Ladtjobahta.JPGSWE1DSC03572 kurz vor Singi.JPGSWE1DSC03605 kurz nach Singi.JPGSWE1DSC03632 Tjäktjavagge Tal.JPGSWE1DSC03666 nahe Kaitumjaure.JPGSWE1DSC03700 Kurz vor Teusajaure.JPGSWE1DSC03785 oberhalb von Teusajaure Hilleberg enan.JPGSWE1DSC03906 Rentierherde bei Stora-Sjöfallet.JPGSWE1DSC04029 Akka Brücke.JPGSWE1Karte 01-09-_2017_23-47-46.jpg
Gemeinsam mit meinem langjährigen Freund und Exkollegen Manfred unternahm ich Mitte August mehrere Wanderungen in Nordschweden.
Ausgangspunkt war Kiruna, die nördlichste Stadt Schwedens. Mit dem Bus ging es nach Nikkaluokta, von dort starteten wir die Wandertour, ausgestattet mit Essensproviant für 4 Tage, Zelt, Schlafsack und sonstigen Utensilien, die zum Wildniscampen benötigt werden. Unsere Rucksäcke wogen zwischen 15 und 17 Kilo, waren also gerade noch angenehm zu tragen. Die 3 Tage am Kungsleden waren geprägt von der beeindruckenden Landschaft, den unterschiedlichsten Wetterverhältnissen , die von Starkregen bis zum strahlenden Sonnenschein reichten. Der Weg als solcher war bestens markiert, aufgrund des oftmals nassen Untergrunds und den zahlreichen Flussquerungen nicht wirklich flott zu begehen. Die Besteigung des Kebnekaise, dem höchsten Berg Schwedens konnten wir leider aufgrund der schlechten Wetterlage nicht durchführen. Immer wieder konnten wir Rentiere beobachten, am 3 Tag beim Abstieg nach Vakkotavare sogar eine ganze Herde. Nach 3 Tagen hatten wir die Fjellstation von Vakkotavare erreicht.
SWE1DSC03524Fjellstation von Kebnekaise.JPGSWE1DSC03557 Kurz vor Ladtjobahta.JPGSWE1DSC03572 kurz vor Singi.JPGSWE1DSC03605 kurz nach Singi.JPGSWE1DSC03632 Tjäktjavagge Tal.JPGSWE1DSC03666 nahe Kaitumjaure.JPGSWE1DSC03700 Kurz vor Teusajaure.JPGSWE1DSC03785 oberhalb von Teusajaure Hilleberg enan.JPGSWE1DSC03906 Rentierherde bei Stora-Sjöfallet.JPGSWE1DSC04029 Akka Brücke.JPGSWE1Karte 01-09-_2017_23-47-46.jpg
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