Noch einer der Berichte aus dem Sommer, den ich hiermit nachholen möchte.
Eigentlich war ich das Wochenende zuvor in Salzburg um den Großvenediger zu besteigen, aber leider hat das Wetter da was dagegen gehabt. Ich bin aber dann noch einige Tage im Pinzgau geblieben um einige kleinere Touren zu machen.
Am Wochenende hatte es ziemlich viel Neuschnee gegeben und bis auf weit unter 2000m lag Schnee. Durch die sommerliche Wärme ist dieser unter 2500m aber wieder schnell abgeschmolzen. Im Winter kenn ich die Gegend dort schon ein bisserl, aber im Sommer war ich dort bisher nur auf dem Pinzgauer Spaziergang unterwegs. Mehr als dieser landschaftlich recht schöne Wanderweg interessieren mich diesesmal aber die Gipfel oberhalb dem Wanderweg.
Wie auch im Winter startete ich auch diesesmal beim Hochleitengut oberhalb von Niedernsill. Ich folgte der Forststraße in den Lengbachgraben. Ab der Kehre bei der die Straße den Bach quert verließ ich diese und suchte den in der Karte eingetragenen Steig zur Bachrainalm. 180828_hochkogel 000.jpeg
Rechts neben dem Zaun beginnt der Steig entlang dem Bach.
180828_hochkogel 001.jpeg
Die starken Gewitter der letzten Woche haben auch hier zu Vermurungen geführt. Der Steig ist tlw. schwer beschädigt. Es war aber immer möglich weiter zu kommen.
180828_hochkogel 002.jpeg
Die Bachrainalm bereits vor mir.
Von der Alm folgte ich einem Almweg in Richtung Süden welcher mich auf den Rücken zwischen Lengbach und Mittereckbach raus führte. Am Rücken stieg ich dann weglos zur Höhenkote 1852 auf. Ich querte den Almboden auf den nächsten Rücken.
image_575007.jpg
Der Rücken der vom Pölsenberg auf den Hochkogel rauf zieht.
Am Rücken stieg ich dann bis zum Pinzgauer Spaziergang auf.
image_575005.jpg
Dort will ich hin. Um bis zum Bärensteigkopf zu kommen mußte ich aber noch ein Stück am originalen Pinzgauer Spaziergang dahin wandern.
image_575006.jpg
Unter der ziemlich dominanten Stromleitung verließ ich den Spaziergang wieder und stieg direkt am Rücken auf den Bärensteig 2210m auf.
image_575011.jpg
Schön ist die Stromleitung hier nicht.
Am gegenüberliegenden Bärensteigkopf sind einige Leute, daher machte ich die erste kurze Rast hier auf dem Bärensteig.
Links hinten der Geißstein.
image_575013.jpg
Der Blick auf den ersten Teil meines Rückweges. Medalkogel, Hochsaalbachkogel und Hochkogel. Im Hintergrund das Steinerne Meer und der Hochkönig.
Schön ist hier der immer südlich der Gipfel die Hänge querende Pinzgauer Spaziergang zu erkennen.
image_575012.jpg
Die anderen Besucher sind wieder weg und so war ich alleine hier am Bärensteigkopf 2225m. Da mein Rückweg noch lang wird, blieb ich nicht lange.
Vom Gipfel führt ein netter Steig immer am Kamm entlang. Über den unbedeutenden Sonnberg 2187m stieg ich zur Medalscharte ab. Die Schneefelder am Kamm waren ganz unproblematisch zu begehen.
image_575015.jpg
Von der Medalscharte ein Rückblick zu den bisher bestiegenen Gipfeln. Links der Bärensteig, in der Mitte der Bärensteigkopf und rechts der Sonnberg.
Direkt oberhalb der Scharte ist der Medalkopf 2123m zu überschreiten.
image_575014.jpg
Ab hier wurde es etwas spannend. Zum Steig welcher über den Hochsaalbachkogel drüber führt konnte ich im Netz und auch in meinem Führerbüchlein keine gscheite Info finden.
Eigentlich war ich das Wochenende zuvor in Salzburg um den Großvenediger zu besteigen, aber leider hat das Wetter da was dagegen gehabt. Ich bin aber dann noch einige Tage im Pinzgau geblieben um einige kleinere Touren zu machen.
Am Wochenende hatte es ziemlich viel Neuschnee gegeben und bis auf weit unter 2000m lag Schnee. Durch die sommerliche Wärme ist dieser unter 2500m aber wieder schnell abgeschmolzen. Im Winter kenn ich die Gegend dort schon ein bisserl, aber im Sommer war ich dort bisher nur auf dem Pinzgauer Spaziergang unterwegs. Mehr als dieser landschaftlich recht schöne Wanderweg interessieren mich diesesmal aber die Gipfel oberhalb dem Wanderweg.
Wie auch im Winter startete ich auch diesesmal beim Hochleitengut oberhalb von Niedernsill. Ich folgte der Forststraße in den Lengbachgraben. Ab der Kehre bei der die Straße den Bach quert verließ ich diese und suchte den in der Karte eingetragenen Steig zur Bachrainalm. 180828_hochkogel 000.jpeg
Rechts neben dem Zaun beginnt der Steig entlang dem Bach.
180828_hochkogel 001.jpeg
Die starken Gewitter der letzten Woche haben auch hier zu Vermurungen geführt. Der Steig ist tlw. schwer beschädigt. Es war aber immer möglich weiter zu kommen.
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Die Bachrainalm bereits vor mir.
Von der Alm folgte ich einem Almweg in Richtung Süden welcher mich auf den Rücken zwischen Lengbach und Mittereckbach raus führte. Am Rücken stieg ich dann weglos zur Höhenkote 1852 auf. Ich querte den Almboden auf den nächsten Rücken.
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Der Rücken der vom Pölsenberg auf den Hochkogel rauf zieht.
Am Rücken stieg ich dann bis zum Pinzgauer Spaziergang auf.
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Dort will ich hin. Um bis zum Bärensteigkopf zu kommen mußte ich aber noch ein Stück am originalen Pinzgauer Spaziergang dahin wandern.
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Unter der ziemlich dominanten Stromleitung verließ ich den Spaziergang wieder und stieg direkt am Rücken auf den Bärensteig 2210m auf.
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Schön ist die Stromleitung hier nicht.
Am gegenüberliegenden Bärensteigkopf sind einige Leute, daher machte ich die erste kurze Rast hier auf dem Bärensteig.
Links hinten der Geißstein.
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Der Blick auf den ersten Teil meines Rückweges. Medalkogel, Hochsaalbachkogel und Hochkogel. Im Hintergrund das Steinerne Meer und der Hochkönig.
Schön ist hier der immer südlich der Gipfel die Hänge querende Pinzgauer Spaziergang zu erkennen.
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Die anderen Besucher sind wieder weg und so war ich alleine hier am Bärensteigkopf 2225m. Da mein Rückweg noch lang wird, blieb ich nicht lange.
Vom Gipfel führt ein netter Steig immer am Kamm entlang. Über den unbedeutenden Sonnberg 2187m stieg ich zur Medalscharte ab. Die Schneefelder am Kamm waren ganz unproblematisch zu begehen.
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Von der Medalscharte ein Rückblick zu den bisher bestiegenen Gipfeln. Links der Bärensteig, in der Mitte der Bärensteigkopf und rechts der Sonnberg.
Direkt oberhalb der Scharte ist der Medalkopf 2123m zu überschreiten.
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Ab hier wurde es etwas spannend. Zum Steig welcher über den Hochsaalbachkogel drüber führt konnte ich im Netz und auch in meinem Führerbüchlein keine gscheite Info finden.
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