Auf dem Hochgolling war ich schon einige Jahre nicht mehr und so bietet sich jener Sonntag Ende September gut für eine weitere Besteigung an.
Laut Wetterbericht sollte es vormittags nur südlich des Alpenhauptkamms hochnebelartige Bewölkung bis etwa 2000m Höhe geben. - Nicht weiter tragisch, aus meiner Sicht.
Los geht es vom Parkplatz kurz vor den vorderen Göriachalmen, zu dem mir die Anfahrt über eine Forststraße dieses Mal länger und etwas ruppiger vorkommt, als ich es in Erinnerung habe.
Die Gipfel links und rechts stecken teils in Wolken und es ist relativ frisch.
Der Blick Richtung Süden vermittelt diesen Eindruck recht gut:
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In meiner Gehrichtung sieht es etwas freundlicher aus; ich befürchte aber, daß diese Wolkenlücken wohl durch heftigen Wind entstehen.
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Daß mir nun einfällt die Handschuhe daheim vergessen zu haben, stimmt mich nicht fröhlicher - aber immerhin stören sie mich heute nicht beim fotografieren...
Nur kurz kann ich im Sonnenschein gehen, der Aufstieg in die Gollingscharte liegt noch großteils im Schatten, wobei es hier diesbezüglich ein Wechselspiel zwischen der höher steigenden Sonne und den herumziehenden Wolken gibt.
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Während die gegenüberliegende Talseite nun recht freundlich wirkt...
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...sieht es bei mir ganz anders aus:
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...aber ich habe die Hoffnung, daß das nur eine recht dünne Nebelbank ist und die Aufstiegsflanke weiter oben in der Sonne liegt.
Bis in die Scharte muß ich nun dafür sorgen, daß die erzeugte Körperwärme auch meine Fingerspitzen erreicht.
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Der Wind ist hier unangenehm, aber der neue Ausblick nach (Nord-) Osten muß natürlich festgehalten werden:
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Kalt ist's und ich muß noch weitere 500hm hinauf. - Wo bleibt die Sonne?!
...wenn ICH sie einmal brauche.
Zunächst wird es noch düsterer und meine Stimmung erreicht einen Tiefpunkt.
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Im nächsten Moment schon werde ich aber euphorisch.
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SONNE!!!
...und kaum noch Wind.
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Laut Wetterbericht sollte es vormittags nur südlich des Alpenhauptkamms hochnebelartige Bewölkung bis etwa 2000m Höhe geben. - Nicht weiter tragisch, aus meiner Sicht.
Los geht es vom Parkplatz kurz vor den vorderen Göriachalmen, zu dem mir die Anfahrt über eine Forststraße dieses Mal länger und etwas ruppiger vorkommt, als ich es in Erinnerung habe.
Die Gipfel links und rechts stecken teils in Wolken und es ist relativ frisch.
Der Blick Richtung Süden vermittelt diesen Eindruck recht gut:
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In meiner Gehrichtung sieht es etwas freundlicher aus; ich befürchte aber, daß diese Wolkenlücken wohl durch heftigen Wind entstehen.
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Daß mir nun einfällt die Handschuhe daheim vergessen zu haben, stimmt mich nicht fröhlicher - aber immerhin stören sie mich heute nicht beim fotografieren...
Nur kurz kann ich im Sonnenschein gehen, der Aufstieg in die Gollingscharte liegt noch großteils im Schatten, wobei es hier diesbezüglich ein Wechselspiel zwischen der höher steigenden Sonne und den herumziehenden Wolken gibt.
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Während die gegenüberliegende Talseite nun recht freundlich wirkt...
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...sieht es bei mir ganz anders aus:
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...aber ich habe die Hoffnung, daß das nur eine recht dünne Nebelbank ist und die Aufstiegsflanke weiter oben in der Sonne liegt.
Bis in die Scharte muß ich nun dafür sorgen, daß die erzeugte Körperwärme auch meine Fingerspitzen erreicht.
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Der Wind ist hier unangenehm, aber der neue Ausblick nach (Nord-) Osten muß natürlich festgehalten werden:
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Kalt ist's und ich muß noch weitere 500hm hinauf. - Wo bleibt die Sonne?!
...wenn ICH sie einmal brauche.
Zunächst wird es noch düsterer und meine Stimmung erreicht einen Tiefpunkt.
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Im nächsten Moment schon werde ich aber euphorisch.
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SONNE!!!
...und kaum noch Wind.
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