Am Tag nach meiner Erkundung des Leitersteiges auf den Mühlstein hab ich mich bei viel besserem Wetter nochmals auf die Suche nach einem alten Steig gemacht. In alten Karten sind an der Nordseite von Pitrachspitze und Gurlspitze einige alte Steige eingezeichnet, die ich mir ansehen wollte.
Ich nehms gleich einmal vorweg, keinen der Steige hab ich gefunden und so wurde es eine Tour auf der ich hauptsächlich querfeldein unterwegs war.
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Ich startete beim Gehöft Kendlbach ca. 1km westlich von Ebenau.
Herunten ist es noch frostig aber oben schaute es schon recht sonnig aus.
Kurz blieb ich auf dem markierten Forstweg der zur Pechauerscharte rauf führt. Nach nur 200m zweigt eine Spur ab welche auf den nordseitigen Rücken rauf führt.
191208_gurlspitze_4.jpg
Am Rücken verläuft irgendeine Grenze, die mit Pflöcken markiert ist. Weg gibt es aber keinen.
Eigentlich hätte ich auf ca. 800m auf den gesuchten Steig treffen sollen welcher zu einer Jagdhütte zwischen Pitrachspitze und Reischauspitze führt. Aber den Steig gibt es nicht mehr. Daher blieb ich am Rücken und stieg weiter in Richtung Gipfel auf. Etwas höher kam ich dann zu einer Forststraßenkehre einer neu gebauten Forststraße, die von der Pechauer Scharte rauf kommt.
191208_gurlspitze_10.jpg
Der steile Ausstieg auf den Kamm rauf.
191208_gurlspitze_11.jpg
Da bin ich rauf gekommen. Schaut am Foto viel flacher aus, als es ist.
191208_gurlspitze_12.jpg
Der Kamm über den ich dann zum Gipfel ging ist ausgeprägter als ich aus der Karte erahnt hatte.
191208_gurlspitze_19.jpg
Der Gipfel der Pitrachspitze. Ein idyllisches Plätzchen. Außer einem Steinmann gibt es dort aber nichts.
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Etwas südlich vom Gipfel bietet sich eine schöne Aussicht in die Berchtesgadener. Unten der Hinterwinkel.
Mein Abstieg zur Pechauer Scharte führte mich über den Westrücken runter. Dort fand ich einige Steigspuren. Hier oben in der Sonne war es richtig schön warm.
191208_gurlspitze_20.jpg
Blick zurück zum Gipfel auf den Abstiegsrücken. 100M unter dem Gipfel eine Traktorspur. Ein Steinmanderl markiert hier den Aufstieg auf den Gipfel.
191208_gurlspitze_23.jpg
Zur Pechauer Scharte runter gibt es auch keinen Weg aber im mittelmässig steilen Wald konnte ich gut absteigen.
Genau bei der Pechauer Scharte kam ich wieder auf den Forstweg, welcher nordseitig um die Gurlspitze herumführt. Nach 200m sollte hier der Steig auf die Gurlspitze abzweigen.
191208_gurlspitze_25.jpg
Bei diesem Jägerstand zweigt auch tatsächlich ein Weg ab, welchem ich ein Stück rauf folgte.
Beim nächsten Hochstand endete der Weg aber. In der ostseitigen Flanke war dann keine Fortsetzung mehr zu finden. Daher stieg ich dann, sehr steil bis auf den ostseitigen Rücken, welcher von der Pechauer Scharte rauf kommt an.
191208_gurlspitze_28.jpg
Steile, rutschige Waldruachlerei.
191208_gurlspitze_26.jpg
Vom Rücken oben ein Blick rüber zur Pitrachspitze. Über den Rücken der vom links zum Gipfel zieht bin ich aufgestiegen. Die neuen Forsstraßen sind gut zu erkennen.
191208_gurlspitze_30.jpg
Der Rücken steilt dann schnell auf. Aber laut Karte sollte ich bis zum Gipfel raufkommen.
Ich nehms gleich einmal vorweg, keinen der Steige hab ich gefunden und so wurde es eine Tour auf der ich hauptsächlich querfeldein unterwegs war.
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Ich startete beim Gehöft Kendlbach ca. 1km westlich von Ebenau.
Herunten ist es noch frostig aber oben schaute es schon recht sonnig aus.
Kurz blieb ich auf dem markierten Forstweg der zur Pechauerscharte rauf führt. Nach nur 200m zweigt eine Spur ab welche auf den nordseitigen Rücken rauf führt.
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Am Rücken verläuft irgendeine Grenze, die mit Pflöcken markiert ist. Weg gibt es aber keinen.
Eigentlich hätte ich auf ca. 800m auf den gesuchten Steig treffen sollen welcher zu einer Jagdhütte zwischen Pitrachspitze und Reischauspitze führt. Aber den Steig gibt es nicht mehr. Daher blieb ich am Rücken und stieg weiter in Richtung Gipfel auf. Etwas höher kam ich dann zu einer Forststraßenkehre einer neu gebauten Forststraße, die von der Pechauer Scharte rauf kommt.
191208_gurlspitze_10.jpg
Der steile Ausstieg auf den Kamm rauf.
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Da bin ich rauf gekommen. Schaut am Foto viel flacher aus, als es ist.
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Der Kamm über den ich dann zum Gipfel ging ist ausgeprägter als ich aus der Karte erahnt hatte.
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Der Gipfel der Pitrachspitze. Ein idyllisches Plätzchen. Außer einem Steinmann gibt es dort aber nichts.
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Etwas südlich vom Gipfel bietet sich eine schöne Aussicht in die Berchtesgadener. Unten der Hinterwinkel.
Mein Abstieg zur Pechauer Scharte führte mich über den Westrücken runter. Dort fand ich einige Steigspuren. Hier oben in der Sonne war es richtig schön warm.
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Blick zurück zum Gipfel auf den Abstiegsrücken. 100M unter dem Gipfel eine Traktorspur. Ein Steinmanderl markiert hier den Aufstieg auf den Gipfel.
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Zur Pechauer Scharte runter gibt es auch keinen Weg aber im mittelmässig steilen Wald konnte ich gut absteigen.
Genau bei der Pechauer Scharte kam ich wieder auf den Forstweg, welcher nordseitig um die Gurlspitze herumführt. Nach 200m sollte hier der Steig auf die Gurlspitze abzweigen.
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Bei diesem Jägerstand zweigt auch tatsächlich ein Weg ab, welchem ich ein Stück rauf folgte.
Beim nächsten Hochstand endete der Weg aber. In der ostseitigen Flanke war dann keine Fortsetzung mehr zu finden. Daher stieg ich dann, sehr steil bis auf den ostseitigen Rücken, welcher von der Pechauer Scharte rauf kommt an.
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Steile, rutschige Waldruachlerei.
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Vom Rücken oben ein Blick rüber zur Pitrachspitze. Über den Rücken der vom links zum Gipfel zieht bin ich aufgestiegen. Die neuen Forsstraßen sind gut zu erkennen.
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Der Rücken steilt dann schnell auf. Aber laut Karte sollte ich bis zum Gipfel raufkommen.
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