Ende August habe ich einige Tage im Glocknergebiet verbracht. Wettermäßig war ich gut beraten und habe sehr schöne Tage erwischt. Leider war es wegen einer Knieverletzung und Hüftschmerzen (damit zusammenhängend) nicht möglich, viel zu machen. So gönnte ich mir einige kurze Ziele und konnte diese Örtlichkeiten etwas näher kennenlernen.
Der Gamsgrubenweg beginnt beim Parkplatz Franz-Josefs-Höhe. Er führt zunächst durch 6 Tunnels gemächlich bergan. In diesem Abschnitt hat man nur manchmal zwischen zwei Tunnels eine kurze Aussicht.
Gamsgrubentunnel.JPG
Der Boden wirkt wie gestampfter Lehn, und manchmal waren eigenartige Spuren wie von Paarhufern zu sehen. Wahrscheinlich sind es die Abdrücke von Wander- oder Schischuhen, die Bergsteiger hinterlassen haben.
eigenartige Spuren.JPG
Am Ende des 6. Tunnels findet sich ein Warnhinweis für den Weiterweg (wegen Felssturzes)
Warnhinweis.JPG
Dann tut sich der Gamsgrubenweg in seiner vollen Schönheit auf. Hier befinde ich mich bei der Wegkreuzung, wo der alte Hofmannsweg links abzweigt. Dieser scheint heute keine wirkliche bergsteigerische Bedeutung als Anstieg auf den Großglockner mehr zu haben.
Wegkreuzung.JPG
Hier sieht man rechts den breiten Gamsgrubenweg und links den abzweigenden Hofmannsweg, der bergab zur Pasterze führt.
Abzweigung Hoffmannsweg links.JPG
Der obere Gamsgrubenweg, im Hintergrund der Johannisberg
obererGamsgrubenwef, Johannisberg.JPG
Der Weg führt weit hinauf, man würde die Oberwalderhütte erreichen, die aber heuer gar nicht aufgesperrt hat (Covid-19).
Dann habe ich versucht, den Standort der abgerissenen Hofmannshütte zu finden, es waren aber alle Spuren beseitigt.
Nach der Karte müsste die Hütte unterhalb der Gamsgrube knapp unter dem Gamsgrubenweg gelegen sein.
Das könnte der Platz gewesen sein.
ehemaliger Platz Hoffmannshütte.JPG
Am rechten Wegrand findet sich dieser kleine Unterstand. Darüber ist die Gamsgrube zu sehen.
offener Unterstand bei Hofmannhütte.jpg
Und täglich grüßt das Murmeltier. Hier beäugt ein Murmeltier eine schöne große Pflanze.
Murmeltier beäugt Kräuterpflanze.JPG
Und hier das Murmeltier an einer anderen Stelle
Murmeltier.JPG
Fortsetzung folgt
Der Gamsgrubenweg beginnt beim Parkplatz Franz-Josefs-Höhe. Er führt zunächst durch 6 Tunnels gemächlich bergan. In diesem Abschnitt hat man nur manchmal zwischen zwei Tunnels eine kurze Aussicht.
Gamsgrubentunnel.JPG
Der Boden wirkt wie gestampfter Lehn, und manchmal waren eigenartige Spuren wie von Paarhufern zu sehen. Wahrscheinlich sind es die Abdrücke von Wander- oder Schischuhen, die Bergsteiger hinterlassen haben.
eigenartige Spuren.JPG
Am Ende des 6. Tunnels findet sich ein Warnhinweis für den Weiterweg (wegen Felssturzes)
Warnhinweis.JPG
Dann tut sich der Gamsgrubenweg in seiner vollen Schönheit auf. Hier befinde ich mich bei der Wegkreuzung, wo der alte Hofmannsweg links abzweigt. Dieser scheint heute keine wirkliche bergsteigerische Bedeutung als Anstieg auf den Großglockner mehr zu haben.
Wegkreuzung.JPG
Hier sieht man rechts den breiten Gamsgrubenweg und links den abzweigenden Hofmannsweg, der bergab zur Pasterze führt.
Abzweigung Hoffmannsweg links.JPG
Der obere Gamsgrubenweg, im Hintergrund der Johannisberg
obererGamsgrubenwef, Johannisberg.JPG
Der Weg führt weit hinauf, man würde die Oberwalderhütte erreichen, die aber heuer gar nicht aufgesperrt hat (Covid-19).
Dann habe ich versucht, den Standort der abgerissenen Hofmannshütte zu finden, es waren aber alle Spuren beseitigt.
Nach der Karte müsste die Hütte unterhalb der Gamsgrube knapp unter dem Gamsgrubenweg gelegen sein.
Das könnte der Platz gewesen sein.
ehemaliger Platz Hoffmannshütte.JPG
Am rechten Wegrand findet sich dieser kleine Unterstand. Darüber ist die Gamsgrube zu sehen.
offener Unterstand bei Hofmannhütte.jpg
Und täglich grüßt das Murmeltier. Hier beäugt ein Murmeltier eine schöne große Pflanze.
Murmeltier beäugt Kräuterpflanze.JPG
Und hier das Murmeltier an einer anderen Stelle
Murmeltier.JPG
Fortsetzung folgt
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